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„Ich steh auf dich,
und lecke meine Wunden,
doch habe ich,
dich noch nicht gefunden.

Ich beuge mich,
und breche,
auf goldenes Satin,
vielleicht lernst du mich,
morgen anders kennen.

Den Kopf in den Wolken,
und im Auge die Sterne.“

„Spring mit mir ins Netz der Nacht,
und bete für mich,
am Morgen danach.

Schau in mein Gesicht,
gib mir was von dir,
lass mich nicht hier stehn
ein kleines bisschen mehr.“

©

Ein Kommentar

  1. augi27. Februar 2007 at 10:40

    gott habe sie seelig!…

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