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Es erfüllt mich immer wieder mit Freude, wenn ich in der Bahn fettköpfige und ölbirnige junge Männer in bester Gangsta-Manier sitzen sehe. Fusswippend und kopfnickend sitzen sie da und aus ihren Ohrstöpseln klirrt das, was sie Hip-Hop nennen, bzw. das sie dafür halten, was man Hip-Hop nennen könnte. Deutsche Fotzenfresser-Texte geparrt mit lächerlicher Mittelstandsghettokids-Attidüte. Ich sehe ihnen genüsslich zu, mache meinen Player ein Tick lauter und weiß genau, dass so verdammt gute Musik wie ich sie heute wieder mal gehört habe, die Ohren dieser Spacken niemals nicht erreichen wird! Gut so, denn sie haben das gar nicht verdient!

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