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Tschernobyl damals – Tschernobyl heute, fotodokumentiert

Eine fotografische Gegenüberstellung der Zeit in Tschernobyl und Pripyat vor dem GAU und dem heutigen Zustand gibt es gerade auf Izismile. Und auch wenn das Gebiet für Lebewesen, ohne gesundheitlich Schaden davon zu nehmen unbewohnbar ist, scheint sich die Botanik einen Shice darum zu scheren.

(via Ufunk)

9 Kommentare

  1. Malte Schmidt17. April 2011 at 22:35

    Ja das ist schon ziemlich krass. Krass im negativen Sinne. Ich möchte sehr gern mal in eine solche Geisterstadt gehen und würde das geringe Risiko der Strahlung sogar auf mich nehmen um dort ein paar Schnappschüsse zu sammeln und einfach mal dort gewesen zu sein.

    Wenn ich mal viel Geld hab gehts dorthin während alle anderen am Ballermann besoffen herumhängen. Und da bin ich stolz drauf. :)

  2. Vasilie17. April 2011 at 23:12

    Ich denk da braucht es gar nicht soviel Geld um dahin zu kommen. Und um es noch genauer zu sagen, es werden Führungen in Pripyat und Tschernobyl angeboten und die sind nicht sonderlich teuer! Geringes Strahlensrisiko inbegriffen.

  3. Ed18. April 2011 at 10:21

    Nicht nur die Botanik stört sich nicht an den Strahlen, sondern auch Lebewesen – Tiere nämlich. Lustigerweise geht es sogar denen mit der höchsten Bodennähe und damit auch höchsten Strahlenbelastung – den Mäusen am besten. Es wurden sogar vom Aussterben bedrohte Tierarten hinübergesiedelt um genug Raum ohne Menschen zu haben und s
    Die gedeihen da.
    Nur Vögel kommen komischerweise nicht klar.

  4. Stephan am Bass23. April 2011 at 13:23

    Auch vor der Katastrophe nicht gerade die schönste Stadt. Ein Traum aus Beton…

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