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Doku: Mr. Nice – Howard Marks Biographie

Howard Marks, womöglich eine der schillerndsten Figuren im internationalen Marihuana-Geschäft, hat ein aufregendes Laben hinter sich. Als ich damals seine Autobiografie las, dachte ich, „Wenn davon auch nur die Hälfte stimmt, meine Fresse!“

Diese Doku, biografiert sein Leben, zeigt seinen Werdegang und erläutert interessante Hintergründe.

Der fünfundsechzigjährige Waliser Howard Marks hat sich die Lorbeeren des weltgrößten Marihuana-Dealers redlich verdient.

Nach eigenen Angaben kontrolliert der Gras-Papst zu seinen besten Zeiten zehn Prozent des weltweiten Marihuana-Marktes — das sind etwa dreißig Tonnen Cannabis und Haschisch.

Diese Spitzenleistung beschert ihm ab 1988 sieben Jahre All inclusive-Urlaub in Amerikas härtestem Knast.

In seiner zwanzigjährigen Dealer-Laufbahn soll Howard unter dreiundvierzig verschiedenen Identitäten auf dem gesamten Erdball unterwegs gewesen sein. Er verhandelt mit IRA-Aktivist James McCann oder dem Palestinenser Abou Hassan, pflegt jedoch gleichzeitig sein „Super-Daddy von nebenan“-Image.

Howards Werdegang ist nicht gerade typisch für ein walisisches Arbeiterkind. Er ist ein hervorragender Schüler und landet im September 1965 an der Elite-Uni von Oxford. Von dort aus baut er sich sein erstes Netzwerk auf.


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5 Kommentare

  1. gon29. Februar 2012 at 13:36

    der film war schon okay, leider (meiner meinung nach) hat der gesammte asienpart gefehlt, was losging, als er seinen namen eben nicht mehr benutzen konnte. da ging die geldwäsche erst richtig los.
    ich wäre voll für mr nice 2 – the azn adventure :)

  2. neongrau29. Februar 2012 at 13:36

    Hab das Buch auch mehrfach gelesen, da es einfach so unglaublich ist. Der Film war jedoch echt ziemlich enttäuschend :-/

  3. Seite 2: | Serien-Load.de1. März 2012 at 19:48

    […] Schau Dir die Dokumentation über Howard Marks an, einen einst sehr, sehr einflussreichen Weed-Dealer. Der fünfundsechzigjährige Waliser Howard Marks hat sich die Lorbeeren des weltgrößten Marihuana-Dealers redlich verdient. Nach eigenen Angaben kontrolliert der Gras-Papst zu seinen besten Zeiten zehn Prozent des weltweiten Marihuana-Marktes — das sind etwa dreißig Tonnen Cannabis und Haschisch. Diese Spitzenleistung beschert ihm ab 1988 sieben Jahre All inclusive-Urlaub in Amerikas härtestem Knast. In seiner zwanzigjährigen Dealer-Laufbahn soll Howard unter dreiundvierzig verschiedenen Identitäten auf dem gesamten Erdball unterwegs gewesen sein. Er verhandelt mit IRA-Aktivist James McCann oder dem Palestinenser Abou Hassan, pflegt jedoch gleichzeitig sein „Super-Daddy von nebenan”-Image. Howards Werdegang ist nicht gerade typisch für ein walisisches Arbeiterkind. Er ist ein hervorragender Schüler und landet im September 1965 an der Elite-Uni von Oxford. Von dort aus baut er sich sein erstes Netzwerk auf. […]

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