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13 Suchergebnisse für "Markierung"

Wellenförmige gelbe Straßenmarkierungen verwirren Autofahrer

In Hollister, Kalifornien, wurden von einem beauftragten Unternehmen völlig absurde Straßenmarkierungen in gelb abgeliefert. Und die Autofahrer dort versuchen, sich irgendwie an diese zu halten. Es kann so einfach sein, den Alltag durcheinander zu würfeln. „Jemand hat die Pläne nicht richtig gelesen.“

Jaja, ich weiß; „Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr“ und so. Höhö. Genau mein Humor, auch wenn dieser damit ganz sicher nicht bedient werden sollte.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Brand legt Landmarkierung aus dem Zweiten Weltkrieg frei

Ein Feuer in der irischen Grafschaft Wicklow hat auf Bray Head eine gut erhaltene Landmarkierung aus dem zweiten Weltkrieg freigelegt.

„The signs were built by the Coast Watching Service by the summer of 1944 to warn „belligerent“ aircraft that they were flying over a neutral country. Up to 150 tons of stone were used in some of the 83 signs dotted around the coast of Ireland. At the request of the United States air force the number of the nearby lookout post was added, turning the signs into air navigation aids. This assisted American bomber pilots in navigating across the Atlantic.“

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Mann ergänzt per Hand Fahrbahnmarkierungen, um schneller zur Arbeit zu kommen

Ein 28-jähriger Mann in Lianyungang, China, wurde kürzlich zu einer Geldstrafe von 1.000 Yuan verurteilt, nachdem man ihm nachweisen konnte, dass er zwei Fahrbahnmarkierungen neu gestrichen hatte, um schneller zur Arbeit zu kommen.

„He was captured on camera on 27 September [actually November] with a can of white paint painting new arrows onto the road to redirect traffic, and told police it was the result of frustrations over the long delays on his daily bus journey to work. „I saw that the straight lane was always packed with cars, while the lane that turns left has a lot of space,“ he told the police. „I thought changing the signs would make my commute smoother.“


(Direktlink, via Likecool)

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Ein LKW-Auffahrunfall mit einem Laster voll mit gelber Farbe für Fahrbahnmarkierungen

Ich gehe davon aus, dass es allen Beteiligten gut geht. Und das „bisschen“ Gelb auf der Autobahn merkt sicher kaum einer.

A driver was left coated in yellow dye after his lorry crashed into a truck carrying paint for use as road markings. The man had been driving the truck along a highway in Russia.


(Direktlink, via Blogbuzzter)

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Einen roten Teppich für Radfahrer über Autos ausrollen, die auf Radwegen parken

Ich habe in den letzten Wochen nicht nur gelernt, dass der da für Autofahrer erweiterte Mindestabstand, den es seit dem bedarf, einen Radfahrer zu überholen, eher nur so relativer Natur ist. 80 bis 40 Zentimeter zwischen mir auf dem Rad und dem Auto neben mir sind nach wie vor keine Seltenheit und nach wie vor für einen Radfahrer gefährdend. Erlebe ich täglich. Eigentlich sollen es mindestens 1,5 Meter sein. Kann ich nur drüber lächeln – und hoffe, kein Auto dabei zu gefährden, wenn es mit 50 km/h 40 Zentimeter neben mir vorbeiknallt, weil die Fahrer einfach und unter gar keinen Umständen dazu bereit sind, für ein paar Minuten hinter einem Rad hinterherzufahren. Wir kämen wir denn auch da hin?!

Auch das nach oben geschobene Bußgeld für jene Autofahrer, die es einfach nicht lassen können, ihre Kisten auf Radwegen zu parken, trägt in meiner täglichen Wahrnehmung kaum Früchte oder zumindest nicht dazu bei, das irgendwie zu ändern. Juckt offenbar nur weniger und einige von denen verwechseln die Fahrbahnmarkierung für Radwege ganz gerne mit denen für Parkplätze. Vieles scheinen mir die halbgaren Neuerungen bisher nicht gebracht zu haben, was ich schade finde. Und dann gefällt mir diese Form des Protestes gegen ignorante Autofahrer doch außerordentlich gut.


(via Urbanshit)

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