Die Jungs Robotmafia machen mittlerweile auch in Podcasts. Tollerweise haben sie die Nummer fünf von Oakin mixen lassen. Einem, den ich hier immer wieder mal drin habe, weil er mir Dubstep so grandios sortiert, wie es kaum ein anderer vermag. Noch dazu beginnt sein Mix mit Biome und schon damit hatte er mich.
Toller Mix als Startrampe für das Wochenende.
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Tracklist:
Biome – No Soul (Soulfull Edit)
Versa – Tesla
NDread – Hypnotize
Versa – Full Moon
Subreacher s – The Challenge
Infra – In Progress
J:Kenzo – Invaderz
Pheral – Residue
Ruckspin & Quark – Wander
DJ Rum – Undercoat
J-One – Enceladus
J-One – Subatomic
Congi – Alliance
Biome – Swirls
DJ Madd – Riginal
Baitface – Focus Mode
Epoxy – Bring The Sun Out
Kromestar – Budwise
Masked – Lion
Drop – Takeover (DJ Rum Remix)
TKR – Dub 2 Dub
Drop – Looking To The Sky (DJ Rum Remix)
Als ob es atmet. Kreiert und aufgenommen von Perry Hall. Sound hat er weggelassen, kann man sich selber welchen zu auswählen.
(Direktlink, via robot.mafia)
Synkro geht ja eigentlich immer, besser noch zum Herbst. Zu seinem Edit von Daughters „Love“ hat David Dean Burkhart jetzt dieses inoffizielle Video gebacken, dass sich bestens zu dem Sound gesellt. Irgendwie „diffus“ in Sound und Bild, möchte man meinen.
Die Nummer gibt es hier zum freien Download.
(Direktlink, via Robotmafia)
Herrlich zurückhaltender Mix von Indigo & Synkro, der überraschend altbacken anfängt und aus dem einen mittendrin sogar der Jazz das Ohr küsst. Überhaupt voller Tunes, die man von den beiden vorher fast gar nicht erwarten würde. Passt supergut in die freitägliche Prefeierabend-Melancholie.
(Direktlink, via Robotmafia)
Diese Idee ist so genial wie simpel. Der Maler Omsk167 nimmt den Vorgang des Malens mit einer Kamera auf, die er sich an die Birne geklebt hat. Dabei entstehen Videos, die den Prozess zeigen, den es braucht, um aus einer grauen eine bunte Wand zu machen. Toll!
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(Direktlink, via Nerdcore)
Versuche, deine Suchphrase zu präzisieren, falls du nichts findest:
