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Amazon eröffnet Supermarkt ohne Kassen und ohne anstehen

Dass es mal so kommen könnte, ja gut. Dass die Technologie mittlerweile soweit sein dürfte, hätten wir uns denken können. Dass Amazon allerdings schon im nächsten Jahr ihren ersten Amazon Go Supermarkt eröffnen will, kommt dann – zumindest für mich – schon ein wenig überraschend. Und so praktisch dieses Konzept von „reingehen, einpacken, wieder rausgehen“ auch aussehen mag, finde ich es auch irgendwie ziemlich creepy. „Keine Kassen, keine Schlangen.“ Alles, was es dazu brauchen soll, ist ein Account und eine App. Der erste Markt dieser Art öffnet 2017 in Seattle und will auch frische Mahlzeiten anbieten. Science-Fiction wird so wieder einmal mehr zur Realität.


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3 Kommentare

  1. Baum6. Dezember 2016 at 10:10

    Alter Schwede.
    Super gruselig.
    Wenn die beim Reingehen schon wissen wer ich bin.
    Und ALLES mittracken was ich im Regal auch nur schief anschaue.
    Never ever.

  2. Oliver K.6. Dezember 2016 at 10:26

    NFC-fähiges Telefon und es sollten möglichst nicht viele Leute direkt nebeneinander abgelegte Produkte greifen, weil die Zuordnung sonst nicht funktioniert?

    Aber ja, in diese Richtung wird es gehen. Das wird aber noch dauern, bis unsere Politik versteht, was da zu rollen beginnt und dass sie sich ernsthaft Gedanken darüber machen muss, wie Menschen Geld erhalten sollen, wenn sie von Maschinen abgelöst werden.

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