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arte Tracks mit und über David Lynch

„The weirdest man in American Entertainment“ – diese Auszeichnung (gäbe es sie denn) hätte sich David Lynch redlich verdient. Der Filmemacher, Autor, Fotograf, Maler, Bildhauer und Verfechter kruder Meditationstechniken verkörpert seit über 30 Jahren die dunkle Seite Amerikas. Vom düsteren Frühwerk „Eraserhead“ über „Blue Velvet“, „Twin Peaks“ und „Lost Highway“ bis zu „Mulholland Drive“ – David Lynchs Filme und TV-Serien verweisen wieder und wieder auf die düstere „backside“ der USA, auf eine irre Parallelwelt hinter der perfekten Fassade. In seinen Werken verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und (Alp)Traum.


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9 Kommentare

  1. Siemonswolde Olli6. November 2010 at 01:31

    danke für das video!

    übrigens findet man die tracks-videos auch alle in der mediathek von arte und die vdeos von dort kann man auch einbinden. finde ich unterstützenswerter als youtube!

  2. Hauke6. November 2010 at 12:24

    Ja. Die sind da sofort wieder draussen.

  3. siemenswaldi bollo6. November 2010 at 18:44

    zahlreiche videos sind dort auch länger abrufbar, ich glaube, das hängt davon ab, ob es eigene produktionen sind oder nicht, jedenfalls, ich kann mir vorstellen, dass das lynchvideo länger online bleibt, aber ich weiß es natürlich auch nicht genau, wollte es aber wenigstens mal kurz angesprochen haben, da ich das von arte ziemlich super finde, daß man dort die videos jetzt auch einbinden kann.

  4. Spontis Wochenschau #38 › Spontis11. Januar 2013 at 00:17

    […] arte Tracks über David Lynch, einen der gruftigsten Filmemacher Ronny schreibt, oder zitiert besser gesagt: “The weirdest man in American Entertainment” – diese Auszeichnung (gäbe es sie denn) hätte sich David Lynch redlich verdient. Der Filmemacher, Autor, Fotograf, Maler, Bildhauer und Verfechter kruder Meditationstechniken verkörpert seit über 30 Jahren die dunkle Seite Amerikas. Vom düsteren Frühwerk “Eraserhead” über “Blue Velvet”, “Twin Peaks” und “Lost Highway” bis zu “Mulholland Drive” – David Lynchs Filme und TV-Serien verweisen wieder und wieder auf die düstere “backside” der USA, auf eine irre Parallelwelt hinter der perfekten Fassade. In seinen Werken verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und (Alp)Traum.” […]

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