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Autor: Ronny

Mixmags Mix of the Week: Bassnectar

Wemm das D’n’B Geklöppel immer noch zu laid back ist, kann sich hier auch gleich noch 20 Minuten lang dieses auf-die-Fresse-Dubstep-Konzentrat von Bassterrorist Lorin Ashton, aka Bassnectar, geben. Sind zwar nur 20 Minuten, aber anhand der Intensität dürften die über den ganzen Tag reichen.


(Direktlink)

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Drum ’n‘ Bass am Morgen: Lenzman – Ministry Of Sound Radio Mix

Der großartige Lenzman letzte Woche in der Radio Show der reizenden DJ Storm. Ein mal wach schütteln, bitte. Mit jeder Menge Deepness, allerhand Soul, einer Prise Jazz und tonnenweise Bass. Dazu etwas Sonne und ein dickes Lächeln im Gesicht. Donnerstag, was willst du mehr?


(Direktlink, via Deepgoa)

Tracklist:
01. DRS feat. Dub Phizix & Fox – Soul Remember (Soul:R)
02. SpectraSoul – In For A Penny (Shogun Audio)
03. dRamatic & dbAudio feat. Grimm – Far Away (Total Science Remix) (Ingredients)
04. Calyx & TeeBee – Elevate This Sound (RAM)
05. Lenzman feat. Riya – How Did I Let U Go (Metalheadz)
06. Zero T – Roxy Music (Dispatch)
07. Submorphics – Summer Soul (Innerground)
08. Break – Dreader (CIA)
09. Alex Clare – Treading Water (Lenzman Remix) (Island)
10. Beta 2 – 2nd Page (CIA)
11. BCee – Beyond Belief (Technicolour & Komatic Remix) (Spearhead)
12. Hybrid Minds – Warm Winters (Allsorts)
13. DRS feat. Lenzman, Jehst & Riya – Holding On (Soul:R)
14. Zero T – Red Hand (CIA)
15. Makoto feat. MC Conrad – Golden Girl (Lenzman VIP) (No Release)
16. Beta 2 feat. Pete Josef – Love Finds Me (CIA)
17. Calibre – My Chance (Signature)
18. Tokyo Prose – ?
19. Photek – Consciousness (Metalheadz)

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LEGO Streetart

Das ist das beste aus LEGO, was ich in letzter Zeit gesehen habe. Die in Brooklyn lebende, koreanische Künstlerin Jaye Mond hängt bunte Messages an die dumpfen Wände von New York.

While we’ve now seen our share of interesting LEGO creations, we’ve never quite seen the plastic bricks turned into colorful messages like this. Brooklyn-based Korean artist Jaye Moon has been putting up these bright, rainbow-colored messages for New Yorkers to spot on their streets. One of them, titled “Somewhere Better Than This Place” even has a tiny door placed in the lower right-hand corner that accepts donations.

(Fotos bei My Modern Met)

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Vintage Wohnwagen in Tropfenform nach Maß

Ich habe mich ein wenig in diese Knutschkugeln verliebt, die Vacations in a Can nach individuellen Bedürfnissen der Kundschaft in Handarbeit fertigt. Das dauert alles seine Zeit, kostet auch eine etwas größere Kleinigekit, lohnt sich aber wahrscheinlich trotzdem.

Ich mag ja eher Bullis, weil man mit denen einfach kopfüber abhauen kann – man weiß ja nie, wann der Regen auf einen runterkommt, oder so. Aber hierfür, würde ich vielleicht den Bulli stehenlassen. Das ist natürlich Quatsch, ich würde meinen Bulli nicht mal gegen 1000 Kamele tauschen, aber diesen Tropfen könnte man ja ganz wunderbar an den Bulli dran hängen. So als Schlafzimmer. Hach, wenn ich nicht hier wäre!

(via this isn’t happiness)

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Phon.o mixt Kongkast #176

Kongkast, die Podcast-Reihe der asiatischen Spezialisten für Drum ’n‘ Bass und Dubstep von Kongkretebass, haben für die Nummer 176 eine Mail ans Berliner Monkeytown Quartier geschrieben und keinen geringen als Phon.o für diesen Mix an Land gezogen. Der wirft gleich zu Beginn mal die Bassrutschen an, sprengt die gewohnten Genre-Grenzen von Kongkast und mixt sich wie der Deibel durch eine Stunde mit jeder Menge Geschlacker, das auch im Stehen unweigerlich den Patellarsehnenreflex in beiden Knien auslöst, was zu Tanzbewegungen führt. Geiles Teil!

[audio:http://www.kongkretebass.com/mixes/guestmixes/kongkast_176_phon_o_exclusive_kongkretebass_mix.mp3](Direktdownload)

Tracklist:
1. I Feel – Barker – Leisure System
2. Kleer – Grievous Angel – Forefront Recordings
3. Preach On Hustle – Distal – Multiverse
4. Die Maschinistin – Phon.o – 50Weapons
5. Be in Love (feat. Jae Elle) – Marcus Nasty and Funk Butcher – We R Bass
6. BodyTao – Mite and E-walk – B.YRSLF Division
7. Jointy – TRIKK – Man Make Music
8. What’s There – Dauwd – Picture Music
9. You Won’t Let Me – Jack Dixion – Apollo Records
10. Luminous – Untold – Hemlock Recordings
11. Point of Return – Lazer Sword – Monkeytown
12. Deliruim Tremens (Nathan Fake Remix) – Neon Jung – Magic Wire Recordings
13. Slavemode (Album Version) – Phon.o – 50Weapons
14. Spirals (feat Anneka) – Lone – R and S Records
15. 12th – Phon.o – 50Weapons

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The Gaslamp Killer, DJ aus Leidenschaft

Eigentlich trifft es die Headline nicht mal halb, denn The Gaslamp Killer ist mehr als ein DJ: er ist Musik-Enthusiast, Skillmaschine, Produzent und Vollfreak in einem. Außerdem trägt er jede Menge Punkrock in sich, die rauszulassen er sich nicht zu schade ist. Er hat diese allumfassende Leidenschaft und das brennende Feuer in sich, wenn er mit Musik in Berührung kommt, ja selbst, wenn er nur über diese sprechen kann. Dieses Feuer, was vielen der Nachwuchs-DJs abgeht. Klasse Tüp.

Serato haben bei sich gerade eine kleine Reihe, in der sie Musikliebhaber über ihre Leidenschaft sprechen lassen. Einer von denen ist eben The Gaslamp Killer.


(Direktlink, via martONE)

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Doku: Innenansichten – Deutschland 1937

Sehr empfehlenswerte Doku über eine Doku, die der amerikanische Dokumentarfilmer Julien Bryan mit einer Sondergenehmigung 1937 in Deutschland gemacht hat. Die taz hatte dazu gestern diesen Artikel. (Wenn das Dingen auf YouTube auftaucht, bitte mal Bescheid geben.)

1937 ist Hitlers Diktatur nach innen gefestigt, alle Regimegegner sind emigriert oder mundtot gemacht. Die Wirtschaft erholt sich von der großen Krise, die Volksgemeinschaft fühlt sich zunehmend wohl. Das nimmt auch das demokratische Ausland in Europa und Übersee zur Kenntnis. Aber kritische Geister sind sicher, dass sich hinter dem schönen Schein eine Realität von mörderischem Rassenwahn und kriegslüsterner Revanchepolitik verbirgt. Im Sommer 1937 erhält der amerikanische Dokumentarfilmer Julien Bryan eine Sondergenehmigung, das Dritte Reich zu bereisen und dort Filmaufnahmen zu machen. Er will den Amerikanern die Wahrheit über Deutschland zeigen. Bryan fährt im September und Oktober 1937 mit seiner Kamera durch weite Teile des Landes. Natürlich darf er nur genehmigte Schauplätze filmen, trotzdem gelingt es ihm immer wieder, auch den Machthabern unbequeme Szenen zu drehen. Mit ungewöhnlichen Motiven und Perspektiven schafft Julien Bryan eine unvoreingenommene Darstellung im Sinne des Dokumentarfilms der 30er Jahre als Gegenstück zum Propagandafilm Riefenstahlscher Prägung.


(Direktlink)

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