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Berlin, Warschauer Straße

Ich bin ja nicht so der, der häufig über das „Clubsterben“ jammert. Für mich ist das ein eher dynamischer Prozess. Clubs schließen – und wenn es für sie Bedarf gibt, werden sie woanders auch wieder öffnen. Das war schon immer so und wird hoffentlich auch weiterhin so bleiben. Alles fließt.

Hierüber musste ich dennoch gerade lachen, Berlin.

Ein Beitrag geteilt von ? (@bee3191) am


(via Mit Vergnügen)

3 Kommentare

  1. Proisel1. März 2017 at 10:47

    Geht ja auch weniger um Angebot und Nachfrage. Geht mehr um „ruhig wohnen“ geht vor „ausgelassen feiern“ oder „wer zu spät kommt darf bestimmten was laut ist“.

  2. Schabernack1. März 2017 at 17:17

    Proisel,

    dann zieh doch aufs dorf wenn du deine Ruhe haben möchtest!
    Die Stadt ist an fast jeder Ecke laut und dreckig.
    Aber jetzt verletzte ich bestimmt deine Vorstellung vom Biowellnessfaktor in Berlin.

  3. Proisel2. März 2017 at 09:31

    Nein du verstehst mich falsch. ich wollte nur andeuten, warum clubs sterben. nicht aufgrund von mangelnder nachfrage, sondern weil man häuser neben clubs hoch zieht, und den menschen die dort dann wohnen, zu laut ist. und die bekommen dann recht.

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