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Kategorie: KFMW-Disco

Neues Das Kraftfuttermischwerk-Album incoming

Nach über zehn Jahren wird es zum Ende des Jahres ein neues Das KFMW-Album geben. Rudi und ich haben lange daran geschraubt. Und wenn Ihr es so wollt, könnt ihr es auch auf Vinyl haben. Dann wird es genau 161 davon geben. Wenn ihr das nicht auf Vinyl wollt, kommt es es trotzdem zum Download zum Ende des Jahres. Aber Vinyl ist halt schon immer noch sehr sexy. Finden wir.

Näheres dazu nächste Woche. Und ich habe gerade so richtig Bock drauf.

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Mix: Das Kraftfuttermischwerk – Ende eines halben Sommers

Langsam aber sicher neigt sich der Sommer 2020 seinem Ende zu. Kalendarisch. Meteorologisch, wie wir alle täglich spüren dürften. Ein Sommer, den wohl keiner von uns so oder so ähnlich schon mal erlebt hat. Kalendarisch schon, meteorologisch wahrscheinlich auch, aber bis darauf war alles anders. Und wahrscheinlich geht es da nicht nur mir so. Kein Festival, kein Auflegen, keine dabei entstehende kollektive Ekstase, die ich seit über 20 Jahren so sehr daran liebe.

Ich habe in den letzten Monaten so viele Mixe gehört wie wahrscheinlich nie zu vor. Ich habe kaum bis 1-2 Streams gesehen, auch wenn man dachte, dass uns die über die Zeit des Wartens bringen können würden, was sie nicht taten. So ging es mir. Ich habe Mixe gehört und war zu diesen hunderte von Kilometern auf dem Rad unterwegs. Bei den wirklich guten davon hat es mir dann hin und wieder ein Lächeln ins Gesicht gestempelt. Und ich war verdammt froh, diese Mixe samt dem Lächeln haben zu können. Weil mehr war ja nun nicht. Wobei: halt, bis auf eine gebrochene Rippe, immer noch gesund geblieben.

Ich will nicht rumheulen, fand die ergriffenen Maßnahmen angemessen und zeitlich begrenzt durchaus okay. Ich glaube, ich hätte wenig anders gemacht, wenn ich in der Position gewesen wäre, gesellschaftliche Entscheidungen treffen zu müssen. Erfahrungswerte gab es im März ja noch keine und bis heute kaum welche. Keine Ahnung, was da noch so auf uns zukommen wird. Aber das Auflegen fehlt mir mittlerweile, auch wenn es sicher ganz viel andere relevante Dinge gibt, die deutlich wichtiger sind. Klar. Keine Frage.

Aber als ich die letzten Monate so auf dem Rad unterwegs war und dabei ganz viel Musik gehört habe, habe ich mich häufiger gefragt, wie sich wohl mein akustischer Sommer 2020 angehört hätte, wenn sich diese jetzige Ausnahmesituation nicht eingestellt hätte. Und die letzten Tage dachte ich so: „Lass das mal genau so zusammenfassen. Hast ja eh immer auch Musik gekauft als wäre nichts gewesen. Weniger als sonst, aber trotz dieser ganz besonderen Umstände immer noch genug. Und du hast sie bis heute kaum gespielt. Mach doch mal! Wäre ja auch irgendwie blöd, wenn nicht.“

Und so tat ich das dann heute mal. Weil der Sommer endet, in dem ich vieles hiervon sehr gerne vor tanzendem und dabei lächelndem Publikum gespielt hätte. Weil ich genau das als sehr passend empfunden hätte. Und Sonne und Sommer und Liebe und alles. Ihr wisst schon. Das alles fehlt rückblickend nicht wenig und ich bin davon nicht mal abhängig. Mein Leben geht auch ohne all das irgendwie weiter, ich kann meine Miete zahlen und alles okay sein lassen. Aber es fehlt halt trotzdem hart. Und ich kann dafür nicht mal irgendwem die Verantwortung übertragen wollen. Weil genau das ziemlich bis sehr vermessen wäre.

Und so war der Sommer 2020 für mich halt nur ein halber. Enden tut der jetzt trotzdem. Was schert sich schon ein Sommer um unseren Struggle? Hihi, lustige Vorstellung, wenn er das tatsächlich täte. Oder?

Und Spoiler: bei mir kehrt der Trance zurück. Wenn auch eher langsam und deutlich gediegener. Wobei der bei mir ja eh nie wirklich weg war. Aber es trancet halt ordentlich.

Lasst mal alle gemeinsam darauf hoffen, dass der Sommer 2021 dann auch mal wieder ein ganzer werden wird. Und wir dann irgendwo gemeinsam tanzen, lachen und lieben können. Mit ’nem bisschen Trance auf 120 BPM. <3 Hätte Bock drauf.

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Mix: Meeresrausch im Garten 2020

Gestern Abend hier im Garten gestreamt und nebenbei Record geklickt. Stream funktionierte leider nur so semigeil, FB erst zu spät, Youtube gar nicht. aber wir hatten bis Gestern halt auch so gar keine Ahnung von der Materie und sind uns einig, dass nur Auflegen eher unser Ding bleiben wird. Auch weil die ganze Aufbauerei einer Regenvariante, die her musste, bisschen nervig und ziemlich zeitintensiv war.

An die Vorgabe, nur Musik zu spielen, die 2013 schon veröffentlich war, haben wir uns weitestgehend, wenn auch nicht gänzlich gehalten und trotzdem einen Mix gespielt, den wir dort so nie gespielt hätten. Auch deshalb weil du im Garten halt keine Crowd halten musst. Tanzt ja eh keiner. Spaß gemacht hat es dennoch wie Sau, was wahrscheinlich auch mal wieder zu sehen war. Mir werden die Festivals in diesem Sommer sehr, sehr fehlen. Aber gut, hier die zu Hause Variante davon. Oder besser: die im Garten Version. Wirklich jedenfalls hatten im Rahmen der Familie einen wundervollen Abend, an dem nur die Freunde gefehlt haben. Spaß gewünscht!


(Direktlink)

Tracklist:
Monomood – Nina
Panama – It’s Not Over (Dave DK dub)
Sasse – Eagle Eyes (Iron Curtis Remix)
Rhythm Operator – Anytime 
Nathan Fake – Coheed (Dinamo Remix)
Robot Needs Oil – Fly Away
Sven Dohse – Sit On My Joint (Tigerskin Remix)
Softwar – This Time Around
Edu Imbernon, Rosina – Ditto (Rodriguez Jr. Remix)
Andre Lodemann – Eyes Wide Open
Jules & Moss – The Chichonnade
Angie Stone – Wish I Didn’t Miss You (John Junior Rmx Long)
Dino Lenny – West End Girls (Leon & Toky Aka Superhero Remix)
Gui Boratto – Generate 1
Superpitcher – Tonite
Dom – Fackeln im Sturm (Original Grungerman Mix)
Len Faki – My Black Sheep (Samuel L. Session’s Choice Mix)
Radio Slave – Neverending
Stimming and Lazarusman – Change
Erobique – Urlaub in Italien
Klankarbeit – Yummie
Moderat – Running (Kink Rmx)
Gregor Tresher – A Thousand Nights
Youandewan – 1988
Aki Bergen, Ken Rosen – Respect (Acapella)
Tom Trago – Two Together
Gabriel Ananda – Coconut Blues
Marek Hemmann – Together feat. Fabian Reichelt 
Marek Hemmann – Rashomon
Dominik Eulberg & Essáy – Dream Machine
Carl Craig – At Les (Christian Smith’s Hypnotica Remix)
Lovebirds feat. Stee Downes – Want You In My Soul
Inga & Wolf – Gute Nacht, Freunde

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Mix: Das Kraftfuttermischwerk – Unterwassermusik 4

Superschönes Wochenende gehabt. Bad Sulza, Therme, Liquid Sound zum 25. Endlich mal wieder Unterwassermusik gespielt – und mal wieder bis zum Ende genossen. Sich zum Sound unter Wasser gehen lassen. Mit geschlossenen Augen im Wasser treibend die Orientierung verloren. Weil Musik unter Wasser immer noch so ganz anders funktioniert. Drei Stunden Zeit gehabt, selber dafür sorgen, ohne das selber unter Wasser gehört zu haben. Ich hoffe, die Wasserndennen haben einen guten Film gefahren. Hier mein Soundtrack für sie in der letzten Nacht.

Bisschen Soundscapes, bisschen Ambient, bisschen – huch – liquider Drum & Bass, Bässe, Atmos und ganz viel Liebe für dieses Konzept. Jede Menge Menschen sich im Wasser dazu liebend gesehen haben. Musik gespielt, die genau dazu passen sollte. Hach!


(Direktlink)

Tracklist:
The KLF – Madrugada Eterna
Biosphere – Hyperborea
Desolate – Blessedness
Synkro – Mutual Divide (ft. Indigo)
Loomis – Vestige
Loomis & Jones – The Metal Serpent
Stillhead – Vast Expanse
Terranova – Midnight Melodic (Chase the Blues)
Option Command – Planet dream
Blind Mice – Harbour
S’Hill – Somewhere
Desolate – Astral Ambient
KISNOU x Silencyde – The Awakening
The Notwist – Lichter 1
S’Hill – Dreamer
Jellis – Reverence
Atlas – 100 Day Delay (Azaleh Remix)
S’Hill – Stray
J. Roosevelt – Sandalwood
Saafi Brothers – Free Senses
IRONIXX – More Than Anything
Simplification & Translate – Come Back (Random Movement Remix)
Nightfang – Is This the Way
Orthodox – Moments
Bronski – Think ‚Bout It
Synkro & Indigo – Guidance
Stina Nordenstam – Little Star
ambinate – Beta
Big Mister Doom – Dero
London Grammar – Sights (Tourist Version)
The Micronaut – Smallbig
The Micronaut – Underover
DFRNT – Turning Back
S’Hill – Away
Azaleh – When We Were Together
YouRich – Perspective 
Craset – Forgotten
London Grammar – Strong
Fingalick – The Forest
Stress Assassin – Shopcleaner

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Mix: Das Kraftfuttermischwerk at Wilde Möhre Festival 2018

Dann kam mal wieder alles ganz anders als geplant.

Eigentlich sollten wir auf dem „Alternative Floor“ spielen, der wunderschön war, aber leider eine ziemlich auf mau gedrosselte Anlage am Start hatte. Vor Ort angekommen, hieß es dann, es würde ein Doppelbooking für unseren Slot geben – und wir wurden als zweite auf diesen gesetzt. „Kommt mal später nochmal, wir klären das.“ Zwei Stunden später hieß es dann noch mal, „Kommt mal später nochmal, wir klären das.“ Was halt so richtig „Spaß“ bringt, wenn du eingeladen bist, um irgendwo zu spielen. Andererseits: So ist das halt manchmal, wir kennen das und machen da kein großes Ding draus. Passiert halt. Irgendeine Lösung wird sich schon finden.

Als wir dann nochmal hingingen, hieß es dann, „Gut, dass ihr gerade hier seid. Auf dem Mainfloor ist jemand ausgefallen. Jimpster spielt länger als geplant und ihr könntet dann die 90 Minuten bis zum nächsten DJ vollmachen. Also, wenn ihr Bock habt. Wäre dann von 05:30 bis 07:00 Uhr. Habt ihr Bock?“

Wir so: „Naja, wenn wir schon mal hier sind. Machen wir.“ ;)

Es gab dann nochmal 30 dankbare Getränkemarken extra, jede Menge Sekt zum Sonnenaufgang, ein Meeting mit Jimpster (ich liebe das, was der Mann macht) und ein Set, auf das wir uns eigentlich ganz anders vorbereitet hatten. Aber wenn da eh schon mal alle am Tanzen sind, machen wir halt mit, beginnen mit ostdeutschem Schlager, der erstmal wirklich alle durchweg irritiert hat. Außer Jimpster, der nur „Uhlala“ meinte und fett grinste.

Dann tanzten alle in den Sonnenaufgang. Wir mit – und alles war schön.

Geiler Morgen beim letzten Wilde Möhre Festival. Aber es wird dort was nachkommen, hoffe ich. Und wenn das dann irgendwann in eurer Timeline auftauchen wird, holt euch Tickets, fahrt dort hin, in dieses konsequente Edge-Land, packt die Telefone weg, guckt in die Sterne, tanzt, lebt, liebt, lacht. Und knutscht im besten Fall. Weil für mich am schönsten hinter den Decks: Menschen, die aufm Dance lächeln. Lachen. Und manchmal auch knutschen.

War super, Wilde Möhre, du geile Sau!


(Direktlink)

Zugabe:

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Mix: Das Kraftfuttermischwerk at Meeresrausch 2018

Meeresrausch Festival, das für uns nun schon Sechste. Mein schon seit langem ganz persönliches Saisonhighlight. Weil es dort immer ganz großartig ist. Aber in diesem Jahr war es dann alles noch mal sehr viel geiler, als in den Jahren davor.

Playtime: Sonntagmorgen 06:00 bis 10:00 Uhr. Kritische Zeit, weil da schon so manche übers Bett nachdenken, dachten wir kurz, obwohl genau das genau unsere Zeit ist. Weil: Bett, ey, pfff. Wir wollten unbedingt mit „Psychedelic Kingdom“ anfangen. Aus Gründen. Und weil das zu diesem Festival so ganz wunderbar passt. Psychedelic Kingdom.

Der Plan war, ganz, ganz deepes Tech-Dub-House-Zeug zu spielen, weil nichts besser in diese wunderschöne Location passt. Und dann waren da die Pyros, die (nicht zufällig) zum Intro gezündet wurden, und all diese glücklich lächelnd tanzenden Menschen. Herzten uns, luden uns zum Schnaps ein, tanzten, jubilierten und eskalierten sehr wohlwollend mit uns zusammen.

So fuhren wir vom eigentlich angedachten deepem Tech-Dub-House-Zeug mit kleinen Pop-Schweinereien über Techno, an der Ecke zu Disco zum klassischen House. Packten noch ein bisschen mehr Percussions mit rein, Klavier, Urlaub in Italien, ein neu vertonten Rückblick auf die technoiden 90er, Gospel (Harhar!), bisschen Kitsch auch – und, aber auch immer ganz viel Liebe. Und genau das hier kommt dabei raus, wenn Rudi und ich in genau dieser Laune sind. Das läuft nicht immer ganz glatt, was es auch nicht muss. Weil Live ist Live, und da geht dann auch schon mal was schief. Was euch aufm Floor aber total egal war. Und ihr wart dabei wunderschön – und das meine ich nicht optisch. Der kurze Regen war egal. Das Clippen danach auf der linken Box hat nur wenige gestört. Alle haben getanzt. Und alles war schön. Also wirklich.

Die Anlage auf dem Kinkerlitzchen, und auch auf den anderen Floors, war noch mal einen Ticken fetter als in den letzten Jahren schon und aber so perfekt passend für diesen Floor. Untenrum. Noch besser kann man das so nicht machen. Glaube ich.

Geil: das ist dort immer noch kein Spring Break, bei dem Abiturienten ihren Abschluss feiern. Dort feiern Erwachsene. Und das volles Rohr. Nicht, dass junge Menschen schlechter feiern würden, aber halt schon anders.

Kurz: bestes Festival, wo gibt und in diesem Jahr noch großartiger als schon in den ganzen Jahren davor. Es wird einfach immer geiler und mir gehen langsam die Adjektive dazu aus. „Wunderschön“ würde passen, aber das klingt heute zu abgelutscht, um das wirklich treffend beschreiben zu können. „Saisonhighlight“ trifft es schon ganz genau.

Ich bin ziemlich zurückhaltend, was mein Framing im Netz betrifft, aber wenn du auf einem Festival mehr liebe Menschen aus dem Internet, als auf jeder von dir je besuchten Netzkonferenz triffst, dann ist Meeresrausch. Und ich war total okay damit. Wirklich. Ihr saht alle verdammt super aus und es war großartig, dass ihr alle dort wart. Und auch, dass hier einfach mal nur kurz „Hallo“ gesagt habt. Wirklich.

Und ja, das hier ist nicht der beste Mix, den ich bisher mit Rudi gespielt habe, aber es war der mit Abstand beste Gig, den wir bis hier zusammen hatten. Und ja, das hat man sehen können. Ich weiß. Das war richtig emotionaler Abriss in Form von Musik mit Freundschaft und ganz, ganz viel Liebe für alle Beteiligten. Ich krieg schon wieder Gänsehaut. Es war halt wirklich alles unfuckingfassbar großartig. Auch wegen euch, die ihr dort sogar diesen derben Schauer weggesteckt habt, als wäre der nichts.

Tracklist gibt es keine, dafür kurz die Peaks: „Psychedelic Kingdom“. Aus Gründen. Intro-Talk, den Rudi vor Ort mit meiner Kleinen aufgenommen hat (❤️), Eskalationsstufen: 02:13:30 ff, 02:26:00 ff, und am Ende MEUTE, womit alles abgerissen wurde. Wirklich alles. Es war uns ein Fest, das sich kaum angemessen beschreiben lässt – und ich glaube, dass ich das für uns beide schreibe.

Wir sehen uns im nächsten Jahr, du kleines, geiles Festival auf Usedom. <3


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Mix: Das Kraftfuttermischwerk at Klunkerkranich, 07.04.2018

Ich hatte gestern mal wieder das Vergnügen im wunderschönen Klunkerkranich über den Dächern Neuköllns auflegen zu können. Weil das schon mal so gut geklappt hatte, habe ich neben der Musik auch den Rudi eingepackt, der wiederum auch Musik mitbrachte. Wir spielten von 17:00 Uhr an in den Sonnenuntergang. Ob der vorherrschenden Atmosphäre haben wir sehr zurückhaltend angefangen und hintenraus dann merklich angezogen. Ein mehr als schöner Abend, der den Urlaub ganz wunderbar abgerundet hat.

Tracklist gibt es keine und die drei Patzer sind umsonst.


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Mix: Das Kraftfuttermischwerk at Shell Beach


So. Mein letzter Mix für dieses Jahr. Gestern aufgenommen am „Shell Beach“.

Da ich in diesem Jahr noch zwei Downbeat-Sets vorbereitet hatte, die dann aber nicht spielen konnte, hatte sich einiges an Musik angesammelt, die nun endlich mal „raus“ konnte. Da haben wir nun Bass, Piano, den Himmel voller Streicher, kleine Melodien und ganz viel Liebe. Außerdem ein paar Klassiker.

Tracklist:
Paul St. Hilaire & Rhauder – Not Saying Much
Dubspeeka – Walk With Me
Corporeal & Chris Kim – Distance
Brimstone – Dawn
Brimstone – Reminiscence
Vacant – Serenity
James Murray – Ghostwalking
Soular Order – Keyframes
Kisnou – Cycle
Amba – Moonbathing
Carbon Based Lifeforms – Derelicts
Koresma – Sessions
Rift – Breathe
Enzalla – Somewhere
Kant Sleep – At Night
Tim Schaufert & Cashforgold – Awake
Phelian – Elysium
Phaeleh – Galaxies
Emiliano Secchi – Ignition
Vacant – Leaving You
Eikona & Nare – Call Your Name
Carbon Based Lifeforms – 780 days
Sven Weisemann – Seperate Paths
Sieren – Lost You
Kosikk – Try to hear my voice
Himalia – Don’t Drown Boy
Kant Sleep – Asthmå
Massive Attack – Teardrop (Stillhead Remix)
BT Gate X-138 – Distant Pulse Wavelength Emulator
Kosikk – Tears
Sieren – U8
Scuba – Cognitive Dissonance
Das Kraftfuttermischwerk – Downunder The Moon
Aphex Twin – Alberto Balsalm (Istota & Alegria Bootleg)
Blame – Oceans Of Hope
Makuda – Adventure
Zander One – Glowing (Afterglow)
myk. – Tuscon
Scann-Tec – Parsec (live edit)
Desolate – Blessedness
The Future Sound of London – My Kingdom
Soular Order – Aperture
Feverkin & Koresma – Folds
Austin Plaine – Only Human

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Adventskalender 2017, Türchen #09: Das Kraftfuttermischwerk – Meins

Das neunte Türchen gehört traditionell und aus Gründen mir, auch wenn der Dezember jedes Jahr zeitlich echt eng bemessen ist – ich komme da fast zu nichts. Gestern zwischen Tür und Angel mal eben 70 Minuten genutzt und meine Lieblingslieder der letzten Monate zusammengewürfelt. Danach Betriebsweihnachtsfeier, die natürlich wieder eskaliert ist. Viel zu spät ins Bett gekommen, viel zu spät aufgestanden – und irgendwie fehlt mir ein Schuh. Was da wohl wieder los war? Jetzt Kuchen und dann mit den Liebsten zu Paddington 2, weil bärig. Aye! Und dann den Schuh suchen.

Ihr hört das hier derweil. Bis später!

Style: Deep Tech
Length: 01:08:57
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
n/a

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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