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Kategorie: Kopfkinomusik

Douglas Greed – Tsugi Podcast 216

Erst im letzten Drittel des letzten Jahres für mich entdeckt und jetzt schon ganz weit oben auf der Liste der immer gern Gehörten: Douglas Greed. Und weil er offenbar alles richtig zu machen scheint, hat er jetzt den aktuellen Podcast-Mix für Tsugi zusammengeschoben, in dem er wieder unter Beweis stellt, dass eine Konstante seines Schaffens darin liegt, überraschen zu können. Nichts mit strictly Four-to-the-Floor. Hier geht es einmal quer durch den ach so bunten Garten der schönen Melodien. Mit auf dem Kutter: The Cure, Phaeleh, dBridge und wieder sein Dad, der sich mit beherztem Französisch um das In- und das Outro kümmert. Das alles ganz grandios gemixt. Und glaubt mir: 2012 wird das Jahr, genreübergreifende Musik endlich und endgültig in saubere Mixe zu kloppen und sie dabei doch zu verbinden. Das hier dürfte nur der Anfang sein.

Mein Soundtrack für diese Nacht und ganz nebenbei der Mix der Woche.

[audio:http://www.tsugi.fr/mp3_2/TS216_Douglas_Greed.mp3]
(Direktdownload, via r0byn)

Tracklist
1. Dougis Dad – Intro
2. Douglas Greed – Shiver (feat. Delhia de France)
3. John Tejada – Farther and Fainter
4. Douglas Greed – Down There
5. Kadebostan – Caracas Soul
6. Tuxedomoon – n a manner of speaking
7. Eels – Bus Stop Boxer
8. Gui Boratto – Trap
9. Abyss – Birdsong
10. Douglas Greed – Morning Gloria (feat. Mooryc)
11. Son Lux – Rebuild
12. Douglas Greed – Die schwarze Witwe Liebe
13. Phaeleh – Afterglow (dBridge RMX)
14. dBridge – Rendezvous
15. Distance – Fading
16. The Cure – Close to me
17. Marcus Intalex, Lynx & Fierce – Climbing up the walls
18. Waxolutionists – Nachtschattengewächs
19. Douglas Greed – Waiting in Line (feat. Ian Simmonds)
20. Dougis Dad – Goodbye

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Ein Mix mit Gesang: Falscher Hase – Lebenslänglich

Es gibt ja Leute, die können mit Gesang auf gut gebautem House nicht sonderlich viel anfangen. Es gibt auch Leute, die das genau so empfinden, aber 80er Jahre Mukke feiern. Ich gehöre nicht dazu, zu beiden nicht. Allerdings muss ich in Stimmung sein, mir Gesang auf gut gebautem House geben zu können, was nicht immer der Fall ist, aber gerade jetzt schon. Im Moment spricht nichts gegen schöne, in Melancholie getauchte Stimmen, die einen dennoch nicht am Tanzen hindern und mehr noch; einem zum Träumen einladen.

Patrick alias Falscher Hase schickte mir diesen Mix heute Morgen und nur alleine für dieses Intro muss man diesen Mix lieben. Sag mir mal bitte wer, woher das kommt. Danke!

Tracklist:
01. Dillon – Thirteen Thirtyfive (Jonas Woehl Remix)
02. Bunte Bummler – You’re Mine
03. Rihanna – We Found Love (Einsauszwei Edit)
04. Pillowtalk – Soft (Life & Death Remix)
05. Ripperton – Random Violence
06. Dems – Down On You (Hannes Fischer Remix)
07. Chapeau Claque – Last Dance (Enliven Deep Acoustic’s & Kenny Leaven Remix)
08. Dotstripe – Lala Lale
09. Niconé & Sascha Braemer Feat. Narra – Caje (Album Edit)
10. Philip Bader, Nicon & Sascha Braemer – Dantze, Girl
11. Andri Feat. Hellsongs – Rock The Night
12. Gotye Feat. Kimbra – Somebody That I Used To Know (Hannes Fischer Remix)

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Bergfest auf ruhig: JéJé – Howl

Fantastischer Mix von JéJé, der wunderbar verfrickelt und dennoch mit jeder Menge Pop-Anleihen daherkommt und den ich schon durch habe, bevor dieser Tag so richtig begonnen hat. Ich glaube, für genau diese Zeit wurde er gemacht. Andererseits könnte er auch genau das Richtige dafür sein, um diesem Mittwoch, versteckt unter Kopfhörern, entgegenzutreten.


(via Stepcamera)

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Live-Jazz mit Traktor

Was soll man auch machen, wenn der Drummer mal wieder seinen Kater ausschläft? Oder mal wieder mit einem blonden Groupie durchgebrannt ist oder mit Angina im Bett liegt? Dann muss eben Vadder sein Trecker ran und den Rhythmus vorgeben. So macht man das in Schweden.


(Direktlink, via TDW)

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