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Kategorie: Nur mal so

Ein Passivhaus mit 130 m² für einen schmalen Taler: Pop-up-House

Was man für dieses durchaus ansehnliche Häuschen braucht, sind mindestens 130 m² Platz, ein paar Kumpels zum Aufbau und hier wahrscheinlich eine Baugenehmigung. Dann kann es schon losgehen und nach Angaben des Herstellers, ist der Bau in vier Tagen erledigt. Ob dann Strom und Wasser schon installiert sind, entzieht sich meiner Kenntnis. Ob das Bauamt das so überhaupt genehmigen würde ebenso. Aber der Bau eines sehr einfachen Hauses, das dann auch noch gut aussieht und nur 38.000 EUR kostet, ist offenbar kein Ding der Unmöglichkeit. Und die Risikokomponenten Orkan und Hurrikan lassen wir dabei einfach außen vor. Muss ja auch mal sein.

Four days and a wireless screwdriver are all you need to build the structure of a Pop-Up House. The house, compiled of insulating blocks and wooden panels, delivers affordable thermal insulation like you’d never believe.
Multipod Studio have patented a unique approach to passive construction that delivers outsanding thermal insulation at an affordable cost. No special tools required, the house is assembled using lightweight and recyclable materials for quick installation. The materials used are inexpensive so the cost remains unbeatable and the thermal envelope created means no additional heating is necessary. The first prototype of this new type of passive house, has bloomed in the pine valleys of the South of France.

(Direktlink, via Blogbuzzter)

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Teens react to Windows 95

giphy-7

Wir hatten ja nüscht, damals. Also haben wir uns mit Win 95 angefreundet, es irgendwie zu verstehen gelernt (zumindest haben wir das versucht) und damit Spaß gehabt. Meistens. Manchmal haben wird die Kiste plattgemacht und neu aufgesetzt (so ein mal im Jahr). Sowas wie Backups waren die wichtigsten Dateien auf Kassette, der Rest wurde immer wieder neu gemacht. Die Grafik, gemessen an heute, war natürlich generell beschissen, die Spiele eher so meh, obwohl die Patrizier und später Age of Empires schon Spaß gemacht hatten. Audiosoftware war ne absolute Katastrophe, so dass wir noch über Jahre lieber beim Atari ST blieben.

Mal gucken, wie die Teens später mal auf iOS 7 oder Windows 10 gucken werden, wenn die Teens aus diesem Video hier erstmal so alt sind wie wir, die den Computer mit Windows 95 bedienen lernten. Das zeigen die dann bestimmt irgendwo im Internet. ;)


(Direktlink)

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MacBook übersteht Wohnungsbrand

Ohne Titel 4

Ich halte meine altes schwarzes MacBook nach wie vor für die rampigste aller Rampensäue. Es läuft und läuft und läuft und läuft. Dummerweise kann ich aufgrund seines Alters keine Updates mehr ziehen, was ein zeitgemäßes Arbeiten damit schlichtweg unmöglich mach. Aber es würde immer noch laufen wenn es könnte.

Dieses weiße MB hat, kann man dem Poster glauben, einen Wohnungsbrand überstanden – und es läuft. Dabei sieht es auch noch ganz schön abgefahren aus. Wenn das kein Fake oder irgendeine PR-Aktion ist.

Und nein ich will nicht sagen, dass das nicht auch mit jedem anderen Laptop möglich wäre.

(via reddit)

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Planetenmaschine aus Lego

Jason Allemann von JK Brickworks hat eine kleine Planetenmaschine aus Lego gebaut, die die relativen Rotationen der Umlaufbahnen von Erde, Mond und Sonne darstellt. Außerdem hat er eine Anleitung für jene ins Netz gestellt, die das nachbauen wollen.

A LEGO Orrery featuring the Earth, Moon and Sun. I tried to focus on making the rotation and movements as accurate as possible without making it too complex. It can be powered manually using the crank, or with a Power Functions M-Motor.

The relative sizes and distances between the objects is obviously not to scale, a concession often taken with these models. It’s also missing the tilt of the Earth and inclination of the Moon’s orbit. Perhaps some things that could be added in the future.


(Direktlink, via Laughing Squid)

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München: Feuerwehr befreit Mann von 13 Penisringen


(GIF: münchen.tv)

Autsch. In München hat ein Mann eine Klinik aufgesucht, weil er 13 Penisringe „an“ hatte und nicht mehr „aus“ bekam. Die Feuerwehr befreite den Mann. Und eigentlich wollte ich nur das GIF zu der Headline haben.

Heute musste ein 52-jähriger Mann in München von insgesamt 13 Penisringen befreit werden. Er bekam sein bestes Stück nicht mehr heraus und suchte nach vier Tagen eine Klinik auf, die die Einsatzkräfte mit ihrem feinmechanischen Werkzeug anforderte.

(Danke, Peter!)

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