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Kategorie: Nur mal so

Wie General Motors sich im Jahr 1956 autonome Autos vorstellte

Selbstfahrende Kraftfahrzeuge sind aktuell der heiße Scheiß. Ich fände so ein Dingen ja ganz geil, wenn ich mich mit einem solchen auch ohne Führerschein durch die Gegend fahren lassen könnte. Zum einen aber wird das sicher noch Jahre brauchen, zum anderen kann ich mir vorstellen, dass manche von der Entwicklung nicht ganz so begeistert sind und versuchen werden, autonome Autos so lange wie möglich auf den Straßen zu verhindern. Sei es drum.

General Motors hatte schon im Jahr 1956 die Vision eines selbstfahrendes Kraftfahrzeugs und die sah folgendermaßen aus:


(Direktlink, via reddit)

Ein Kommentar

Doku: Alone in the Wilderness (Dick Proenneke baut eine Blockhütte in Alaska)

Richard Proennekes Blockhütte heute. Foto: Wikimedia.
Richard Proennekes Blockhütte heute. Foto: Wikimedia.

Ein Film von und über Richard Louis „Dick“ Proenneke, der in den späten 60ern entstanden und alles andere als langweilig ist. Wohl auch deshalb wird er bei IMDB als einer der besten Dokumentationsfilme aller Zeiten gelistet.

Richard Louis „Dick“ Proenneke (* 4. Mai 1916 in Primrose, Iowa; † 20. April 2003 in Hemet, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Hobbynaturforscher und Aussteiger. Er lebte über 30 Jahre lang allein in einem selbstgebauten Blockhaus am Ufer der Twin Lakes in Alaska und versorgte sich dabei durch Fischen, Jagen, Sammeln sowie durch gelegentlich eingeflogene Vorräte. Proenneke dokumentierte seine Aktivitäten während dieser Zeit in Tagebüchern und Filmen und zeichnete auch Wetterdaten und andere Parameter auf.

Proenneke fertigte Filmaufnahmen von seinem Leben in der Einsamkeit an, die später zusammengeschnitten und in der Dokumentation Alone in the Wilderness ausgestrahlt wurden. Der Film zeigt, wie Proenneke seine Hütte aus den natürlichen Ressourcen der Umgebung aufbaut und über die Landschaft, das Wetter und wildlebende Tiere berichtet. Dabei wird sein Alltagsleben während der Wintermonate gezeigt.
(Wikimedia)


(Direktlink | Danke, Micha!)

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