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Kategorie: Visuelles

Wie sich ein Roboter im Radio fühlt: Radiorace

Sehr kuhl gemachte DIY Stop-Motion Animation, die zeigt, wie es für einen kleinen Roboter ist, wenn er in ein Radio steigt. Und ich meine Radio nicht im Sinne von Mikro in der Hand und so, sondern im Inneren eines alten Röhren-Küchenradios, wie sie bei vielen Omas noch stehen. In so eines steigt der ein und ihr glaubt gar nicht, was da so los ist in so einem Radio.


(Direktlink)

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Die aus alten Büchern-MacBook-Tasche

Ich mag die Optik von alten Büchern gerne, ich mag die Optik meines MacBooks mindestens genauso gerne, auch wenn so ein alter Schinken viel charmanter daherkommt. Nur: der hat keine Tasten, kein WLAN und überhaupt halten sich die Möglichkeit zur Interaktion bei so Büchern eher in Grenzen, wenn auch die Akku-Leistung unschlagbar ist. Aber man kann auch beides verbinden und das sieht so dermaßen gut aus, dass ich mich gerade ein wenig verliebt habe.

BookBook is a one-of-a-kind, hardback leather case designed exclusively for MacBook and MacBook Pro. Available in Classic Black or Vibrant Red, BookBook brings three levels of security to your prized Mac. First, the hardback cover and spine provide solid protection from the rigors of the road. Second, the vintage book design disguises MacBook for superior security. And third, the stylish case protects you from being like everyone else because BookBook is totally original, just like you.

Kann man hier kaufen.
(via BB)

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The Century Camera – Hundert Jahre Belichtungszeit

Das sind ja so die Ideen, von denen ich so gar nicht weiß, wo die herkommen. Also hier schon, dass die von Jonathon Keatz, was aber auch rein gar nichts erklärt. Egal. Die Idee ist, sich dieses PDF runterzuladen, es zu basteln, einen Film einzubauen, das Ganze an eine ruhige Ecke zustellen und die Belichtungszeit auf 100 Jahre einzustellen. Inwiefern das technisch möglich ist, entzieht sich meiner Kenntnis, aber geht bestimmt irgendwie. Man müsste dann nur die Enkel mit dem Erbe an die Kamera binden, ansonsten jibt’it jar nüscht. Nur ansehen wird man das dann vielleicht entstandene Foto nicht mehr können, aber um die Ausstellung können sich die Enkel dann ja auch gleich mit bemühen. Ich mach dann mal mein Testament fertig.


(via GOOD)

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Wie man eine Geisha stencil’d

Klar meinen viele, dass dieses Streetart-Zeug auch „nur“ Schablonen sind, die man dann mit Farbe füllen würde. Das klingt bei denen dann meistens so, als sprächen sie gerade über Kartoffeldruck oder sowas. Jenen Leuten kann man beim nächsten Mal einfach mal dieses Video in’s Auge drücken. Wüsste nicht, wann ich derartig Geiles überhaupt mal gesehen habe, wenn es um Stencils ging. Großartig, einfach nur großartig!


(Direktlink, via Wooster Collective)

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Süveyda

Abgefahrene Animation, welche eigentlich nur in Kombination zu dem wieder ein mal mehr total verspulten Sound von Hecq zur Wirkung kommt. Auch so Musik, von der ich mir endlich mal viel mehr zulegen sollte.

Light and dark, noise and calm, beauty, decay, pain and hope–these are the shattering contrasts that propel our lives ahead in the boundless, throbbing river of existence. None of us knows what the next moment will bring, the raptures and terrifying discoveries born with every choice. And yet, in the alternation of day and night, in the ebb and tide of the oceans, in the constant expansion and quiet contraction of our lungs in and out with each breath–we know our journey is not random chaos but a journey where every shouting supernova, every trembling cell, returns to the one perfect mystery from which we all come and go.Instead, in the rotation of the stars, planets, seasons, increase, loss, sadness, joy, struggle, surrender– there is a cosmic beauty, a unity and purpose.


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Acid Washed

Manchmal rührt das Begeisternde aus dem Simplen her. So wie in dieser Animation, welche in sich auf den ersten Blick nicht sonderlich komplex wirkt, aber wahrscheinlich genau deshalb so durch die Augen in die Birne geht. Nur die Musik, die tut das leider nicht.


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