Der französische Fotograf Martin Becka ist im letzten Jahr durch Dubai gezogen und diese Stadt mit einer über 150 Jahre alten Kamera fotografiert. Klasse Idee, klasse Fotos!
(via Fasels Suppe)
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Zum Inhalt springen -->Der französische Fotograf Martin Becka ist im letzten Jahr durch Dubai gezogen und diese Stadt mit einer über 150 Jahre alten Kamera fotografiert. Klasse Idee, klasse Fotos!
(via Fasels Suppe)
5 KommentareThe Selvedge Yard, übrigens ein Blog, das ihr unbedingt alle im Reader haben solltet, hat gerade eine ziemlich geile, mit Zitaten gespickte Fotoserie über Hunter S. Thompson am Start, der Tüp, der Fear and Loathing in Las Vegas geschrieben hatte. Ein Buch, welches ich unfassbar gerne mag und ein Buch, welches dann sogar auf grandiose Art verfilmt worden ist, was man ja nicht all zu oft zu sehen bekommt. Ich habe den Film letzte Woche mal wieder gesehen und finde den immer noch großartig.
„I hate to advocate drugs, alcohol, violence, or insanity to anyone, but they’ve always worked for me.“
4 KommentareHübsch.
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Zauberhafte Idee, sechs Streetart-Artisten für 3 Tage auf ein in den 70ern verlassenes Schloss zu schicken, um dieses unter Farbe zu bekommen. Diese kurze Reportage dokumentiert die Arbeit der Sechs.
The Ghostvillage Project was created over 3 days on the west coast of Scotland. 6 artists – Timid, Remi/Rough, System, Stormie Mills, Juice 126, Derm – were given free reign to paint in an abandoned 1970s village. Working together on huge collaborative walls and individually in hidden nooks and crannies all over the site the artists realised long held dreams and were inspired by the bleakness and remoteness of the site. Drawing on the history of the village the artists‘ stated intent on completion of the project was to populate the ghostvillage with the art and characters that it deserved.
(Direktlink, via Wooster Collective)
Drew Bergen hat eine sehr feine Animation für die niederländische Organisation Kinderpostzegels gefertigt, in der er mit einigen ganz einfachen Wahrheiten um das Verständnis für Kinder wirbt. Und das sieht verdammt gut aus.
Einen Kommentar hinterlassenSehr schöne Sammlung von in Afrika handgemalten Filmpostern, die This Blog Rules da zusammengetragen hat. Besonders schön sind diese beiden Exemplare für Herr der Ringe Die Ewoks – Kampf um Endor und Terminator 3.
2 KommentareTemporary cinemas became common in Ghana in the 80s because of the video cassette technology. When “mobile cinema” operators traveled from town to town creating these temporary cinemas, they needed movie posters in order to promote the movies. They hired artists were given totally freedom to paint the posters as they wanted, some of them didn’t even watch the movies, and that is why the result was interesting and bizarre movie posters, mostly of horror and trash action movies.
Ein Live-Set von mir, unterstützt von proto.beamaz:fALk, der mit den Super8 Filmen, die auch schon den EFTB-Remix schmückten, visuell eine Reise in das Indien des Jahres 1983 unternehmen wird. Das ganze wird aufgezeichnet und dann im Netz zur Verfügung stehen. Aber wer schon mal vor Ort ist, kann sich das natürlich auch gleich angucken. Klar.
Ich freue mich sehr auf diese Koop, denn sie wird erstmalig stattfinden und ich wollte so eine direkte Koppelung zwischen Audio und Visual schon immer mal machen.
5 KommentareDer Weihnachtsmann ist sowas von durch und durch böse. Ich wusste es schon immer. Auch deshalb hat er mir damals immer diese doofen Indianer aus Hartgummi gebracht, wenn ich was von Lego wollte. Die Sau, die blöde.
(Direktlink, via Cinematze)
Mehrfach preisgekrönter und wundergruselschöner Kurzfilm, der nun über Weihnachten auf Vimeo zu sehen ist. Auch was für die Mädchen. Vielleicht.
4 KommentareYou’ve been asking for it, so here it is. For a limited time only this Christmas you can watch Alma by clicking on the image below or going to our channel on Vimeo. Enjoy.