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Kategorie: Visuelles

Animierte Musikgeschichte: Silhouettes Of Jazz

Eine sehr kuhle Animation von Dominik P. Käser, Martin-Sebastian Senn, Mario Deuss, Niloy J. Mitra und Mark Pauly, die die Geschichte des Jazz in einem virtuellen Museum darstellt, zu dem es auf einer eigenen Website alles Wissenswerte gibt.

Fünf Epochen in der Entwicklung des Jazz – die Musik der Feldarbeiter, Ragtime, New Orleans Jazz, Swing und Bebop – sind in einem jeweils eigenen Raum zu sehen, in dem 3D-Skulpturen komplexe Schattenbilder werfen.


(Direktlink, via Glaserei)

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So ein mir-fällt-der-Kiefer-runter-Video: Urban Abstract

Lest das mal selber. Aber erst gucken, das Dingen. Wow!

Urban Abstract is a journey across urban space that unfolds in forty, 5 second parts. The journey, in one, two and three dimensions, is a bit like abstract surfing in which the original destination is only reached after a number of seemingly random yet linked detours occur. Points , lines, planes and other abstract elements create a journey through an Urban Abstract.
The space between things is as important as intended space, perhaps creating a fourth dimension. Meaningful shapes and purposes occur in this dimension’s reality as well. The concept of negative space has meaning here.
Nature plays a part as well. To be able to understand and differentiate what is urban one has understand what is nature.


(Direktlink)

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„Geschichte erleben“ – Berlin auf Fotografien von 1961 bis 1989

Auf Flickr gibt es einen Fotopool, der Fotos im Berlin der Mauer sammelt, welche aus privaten Archiven stammen. Ich klicke da jetzt schon eine ganze Weile hin und her und finde, dass sich diese Sammlung wirklich sehenswert ist.

Vor einem guten Monat riefen wir euch dazu auf, eure Fotos aus dem Berlin zu Zeiten der Berliner Mauer mit uns zu teilen, um so ein virtuelles Geschichtsbuch mit euren Erinnerungen zu gestalten.

Mittlerweile finden sich fast 900 Fotos im Gruppenpool von Geschichte erleben: Berlin 1961-1989 und wenn auch ihr noch Fotos aus dieser Zeit habt, zögert nicht, sie hochzuladen und eure ganz persönlichen Erlebnisse zu schildern.

(Flickr Blog)

Dieses Foto hier kommt von allhails und zeigt den den Potsdamer Platz im Jahr 1962.

(Danke, Wax!)

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Plattenspieler aus Styropor

Plattenspieler aus Papier habe ich gesehen, welche aus Holz, aus Titan, aus Glas, welche aus Stahl auch und damit diese Reihe nicht endet gibt es jetzt auch noch einen aus Styropor, welches man im Osten Polystyrol nannte. Eine der Gründe, warum ich mich als Spund auf dem Bau im Westen immer als Ostler zu erkennen gegeben habe, aber das ist eine andere Geschichte.

Die Tüpen von Teenage Engineering haben einen Prototypen eines Styropor-Plattenspielers entwickelt, der wohl jeden Alltagstauglichkeitstest nicht bestehen würde, was egal ist, denn nun ist er da, er dreht sich und spielt Platten ab. Deshalb kann der hier auch rein. Und wenn er dann mal nicht mehr gehen sollte, kann man mit den Resten immer noch bestens Fassaden dämmen. Das kann ein 1210er schließlich nicht.


(via NYLVI)

Specs:
• 45 / 33 rpm, with finetuning knob
• Built-in Speaker
• Built in Amplifier
• USB connection for transfering audio to computer
• Effects Knob for Delay, Chorus etc.
• Volume Knob
• RCA output
• 3.5mm Headphone output

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Farben der Musik an der Wand

Der Fotograf gwbenson hatte eine sowohl simple als auch grandiose Idee: er fotografiert die „Rücken“ von Schallplatten, die nebeneinander im Regal stehen. Das mag fototechnisch jetzt keine Glanzleistung sein, sieht aber als Bild an der Wand mit Sicherheit ziemlich kuhl aus. Und weil ja jeder so seine eigenen visuellen Vorlieben hat, gibt es die Prints in diversen farblichen Variationen und sogar als Farbverläufe. Dummerweise sind die Teile ziemlich teuer, aber immerhin hat er eine Idee gehabt, die man leichten Gewissens kopieren kann, so denn man noch Vinyl in der Schrankwand hat. Es können auch gerne die einem eigentlich eher peinlichen Anschaffungen sein, die, die man sich niemandem zu zeigen traut – man sieht in den Bildern ja nur die Rücken.




(via Notcot)

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