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„Die Kunst des Grafitti-Entfernens“: Über das Berufsbild Gebäudereiniger/in mit Schwerpunkt Gebäude- und Fahrzeugreinigung

Die Deutsche Bahn sucht auch auf Facebook gerade kompetenten Nachwuchs. Unter anderem mit diesem Video, das Lust auf mehr machen soll.


(Direktlink, via Urbanshit)

2 Kommentare

  1. civ3126. Juni 2015 at 16:37

    Liebe Berufsinteressierte!

    Ich rate davon ab. Ich kenne jemanden, der mit einer Klientel arbeitet, die auch gerne mal das eine oder andere tag/ piece da lässt. „Dalassen“ ist im Kontext einer Mietimmobilie mit Nachbarn immer schwer. Also gibts immer einen Hausmeister, der die Kunstwerke entfernen muss, weils der Hauseigentümer so will.

    Was ich da gehört habe, mit welchen „chemischen Keulen“ da Farben und Lacke entfernt werden, da ja nach Möglichkeit die Bausubstanz nicht angegriiffen werden darf, ist unfassbar..
    Der Hausmeister hat angeblich fürchterlichen Hautausschlag, die Lungen total verätzt, man könne nicht durchs Haus gehen, wenn die Reinigungsmittel im Einsatz sind, weil sofort Tränen in den Augen, Belag auf der Zunge und Brechreitz.

    Also Augen auf bei der Berufswahl, Sportsfreund(in)!

  2. Znerual26. Juni 2015 at 17:34

    „fürchterlichen Hautausschlag, die Lungen total verätzt, man könne nicht durchs Haus gehen, wenn die Reinigungsmittel im Einsatz sind, weil sofort Tränen in den Augen, Belag auf der Zunge und Brechreitz“

    Das angeblich ›würde ich groß schreiben‹. Wenn es stimmt, dann ist es die Aufgabe der Hausverwaltung einen professionellen Reinigungsdienst zu engagieren. Jedenfalls denke ich mir das. Bei diesen Symptomen kommt der Hausmeister doch nichtmal an diese Chemikalien oder? Das liest sich ja wie ein chemischer Kampfstoff……

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