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Doku über den Filmmusiker Hans Zimmer

Für eine Woche online auf arte+7.

Aufgewachsen in den 60er Jahren in einer kleinen Stadt im Taunus, experimentiert Hans Zimmer schon als Kind mit Musik und Klängen. Sein Freiheitsdrang führt dazu, dass er in verschiedenen Schulen immer wieder aneckt und ihn seine Mutter mit 15 Jahren auf ein Internat nach England schickt, das ein weniger autoritäres Erziehungskonzept vertritt. Dort bekommt Hans Zimmer die Möglichkeit, sein musikalisches Talent frei zu entfalten. Im London der 70er und 80er Jahre hat er als Synthesizerprogrammierer und Popmusiker mit der Band The Buggles und dem Hit „Video Killed the Radio Star“ seinen ersten großen Erfolg. Der Komponist Stanley Myers bringt ihn schließlich dazu, Filmmusik zu schreiben.
Seit seinem Erfolg mit der Musik zu „Rain Man“ lebt Hans Zimmer in Los Angeles. Sein Lebensmittelpunkt ist sein Studio: ein fensterloser Raum, eine Art Höhle in einem inzwischen millionenschweren Hollywood-Zulieferbetrieb. Hier experimentiert Zimmer mit seinen Musikern, erarbeitet Melodien und Suiten. Hier spielt sich der Hauptteil seines Lebens ab, seine Kämpfe mit sich und den anderen um Kunst im Kommerzbetrieb Hollywood.


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