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Ein älterer Mann, der erstmalig Marihuana durch eine Pfeife zieht

Nach ersten Startschwierigkeiten dann – Hui! – ab die Luzie. „That’s the way to make it work!“, sagt er.


(Direktlink, via reddit)

11 Kommentare

  1. pewpew29. Oktober 2013 at 14:11

    er sagt „that’s the way to make it work“ ;)
    danke für’s teilen – ich bin eben fast vom bürostuhl gefallen!

  2. Captain Correction29. Oktober 2013 at 14:16

    Ich kannte mal einen, der kannte einen und der hat bei ’ner Bong…. ach ich erzähl’s besser nicht;
    auf jeden Fall saukomisch!

  3. Jahrgang 6229. Oktober 2013 at 17:35

    Tja, nun muss ich doch mal den Spassverderber-Kommentar ablassen:
    Nach über 20 Jahren Arbeit mit Drogenabhängigen ist mir eins schon mal klar,
    THC ist nach wie vor die Haupteinstiegsdroge für den ganz harten Stoff, und dann ist die Party schnell vorbei. Auch der Traun vom entspannten kiffen ist schon lange geplatzt, das Harz aus den 80ern gammelt irgendwo vielleicht noch rum, aber das Grass von heute macht Psychosen und die Birne weich. Kurz, die beste Droge taugt nischt, ich denke aber mal, der Gevatter wird sein Experiment unbeschadet überstehen.

  4. Ronny29. Oktober 2013 at 17:42

    Jahrgang 62,
    Ich werde eine Diskussion darüber nicht führen wollen, sehe aber sowohl Tabak als auch Alkohol immer noch als Einstiegsdroge vor dem Dope.

  5. Bernd29. Oktober 2013 at 19:19

    Jahrgang 62,

    20 Jahre Arbeit mit Drogenabhängigen, my Ass. Oder in all den Jahren traurig wenig kapiert. Cannabis ist so viel Einstiegsdroge wie Wasser und Luft, was auch alle harten Drogenkonsumenten vorher konsumierten. Korrelation ist nach wie vor nicht Kausation.

  6. Jahrgang 6229. Oktober 2013 at 19:29

    Stimmt.
    Unterschied ist aber die sogenannte gesellschaftliche Akzeptanz , und daß man beim Lidl zwar Alkohl und Tabak kriegt, beim Shit-Dealer auf Nachfrage
    ( oder im „Angebot“ ) oft auch die Sachen mit richtidg Wummms, das macht es so gefährlich.
    Bleibt die Diskussion über Illegalisierung oder illegale Drogen, irgandwann landet man dann wieder zwangsläufig bei Opiat konsumierenden Chinesen anno Muff, kokakauenden Indios und so weiter….
    Ich möchte die Diskussion auch nicht weiter führen, mach` ich wie gesagt schon lange beruflich, halte es einfach mal mit Roberto Blanco : Ein bißchen Spass muss sein….
    Und Alle denen der Spass vergangen is, die kommen vielleicht mal bei mir vorbei.

  7. Jahrgang 6229. Oktober 2013 at 21:03

    Bernd,

    …oder in all den Jahren traurig viel Scheiße gesehen und daraus noch mehr gelernt.
    Und ja, haste doll bemerkt, Ursache und Verbindung sind auch hier nicht gegeben,
    guter Mann!

  8. olli29. Oktober 2013 at 21:31

    jahrgang 62: ich denke eher das erst die privaten probleme da sind, und dann kommen die drogen, diese kombination führt dazu das nach dem „mehr“ gesucht wird.

    ich glaube du bist immer nur an der obberfläche unterwegs und hast die menschen, die dann richtige drogenprobleme hatten, garnicht richtig kennengelernt, sondern mit ihnen zusammen ein feindbild gesucht und deinen kunden im glauben gelassen er hätte jetzt was tolles geschafft weil er von den drogen weg ist. aber die eigentliche problematik steckt noch immer tief und beeinflusst immer noch sein leben. nur der glückliche cleane ist nun so zufrieden mit sich das er sein leben und das leben der anderen nicht mehr in frage stellt. und wenn das thema dann aufkommt folgt die falsche akzeptanz: „früher war das eben so, mein onkel hatte ja auch private probleme, meine mutter war halt eben alkoholikerin, das muss ich akzeptieren, ich wurde eben abgezogen, mein leben ist eben scheisse, muss ich akzeptieren. und ändern kann ich nichts, aber ich bin glücklich.“

  9. Pascal29. Oktober 2013 at 23:53

    Jahrgang 62,

    Naja … Konsumiere seit mehreren Jahren Cannabis … Nicht mehr und nicht weniger … Nach Feierabend gemütlich abschalten … Wo bleibt meine Psychose? Wo bleiben die harten Drogen? … Verpasse ich da was? Sorry aber das ist alles nur eine Sache der Behelschung und Einstellung … Wo kein Wille, da auch kein Weg .. ich will kiffen, das wars …

    Die, die durchstarten … usw usf, die Leute die vermutlich alle bei dir sitzen … Haben schon vor dem ersten Konsum von weichen Drogen eine Psychose stillschweigend im Anmarsch … Das Dope… Ist nur der Auslöser … Nicht die Ursache … Bin immer noch für legalisieren! Dann wird man hoffentlich nicht mehr wegen 2g auf Täsch wien Großdealer behandelt … Und von mir aus auch unter Staatlicher Aufsicht, dann könnte man den THC Wert wieder runterriegeln und alles wäre super <3

  10. Dominik30. Oktober 2013 at 00:08

    So, wie er versucht sich die Pfeife anzuzünden, hat er ne Menge Crackheads gesehen.
    Ich hab in den letzten 25 Jahren noch niemand gesehen, der sich ne Pot- Pfeife von unten anzündet.
    ich wünsch ihm nen guten Flug ….
    Btw…Einstieg/ Ausstieg: Komplett fürn Arsch! In unserem Jahrhundert gibt’s das nich mehr!
    Die Kids fangen einfach einfach an zu törnen. Denen isses egal was es ist!
    Mein Sohn hat mich neulich gefragt, ob das was bringt, wenn mann schwarzen Tee raucht…
    Gottegott!

  11. some lucid dream30. Oktober 2013 at 09:06

    @olli
    so sehe ich das nämlich auch. im freundeskreis wurde auch viel und unsinnig konsumiert. bei leuten, die es nie leicht hatten und probleme hatten, führte das schnell ganz nach unten. komischerweise eben nur bei denen.

    und zu der sache mit dem „dreck den man auf der straße kauft“, seriously? solange eine substanz verboten ist, wird sie eben duch hobbyköche/züchter vertickt und es ist klar, dass es stark unrein ist. indiskutabel.
    und gesellschaftliche akzeptanz hat etwas mit aufklärung (auch von oben) zu tun. bspw der legale und gesellschaftlich akzeptierte alkohol hat nach meinen erfahrungen (bekannten und familienkreis) mehr hingerafft als kiff.
    … aber das ist nur mein senpf.

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