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Ein Dealer für Vintage T-Shirts

Patrick Matamoros verdient sein Geld damit, alte und mitunter schon verschlissene T-Shirts ausfindig zu machen, sie zu kaufen und wieder zu verkaufen. Die Leute stehen ja auf so alten Kram. Zu seinen Kunden zählen offenbar jede Menge Popsternchen. Ich kann mir schlechtere Jobs vorstellen.

Eines der Probleme aber dürfte doch sein, dass manche der Shirts anfangen, ganz fies zu muckern, wenn man sie zwei Stunden trägt. Gibt es für diese Art des Geruchs (ihr kennt den alle) eigentlich einen Namen? Und vor allem: gibt es was dagegen?


(Direktlink, via Shock Mansion)

4 Kommentare

  1. L.17. Januar 2018 at 10:12

    Das sind die Schweißbakterien die bei 30/40grad waschen einfach nicht rausgehen. Seit ich statt Weichspüler Essig Essenz benutze, hab ich das Problem nicht mehr. Einfach 3 große Esslöffel ins Weichspülerfach. Probiers mal :)

  2. Meister Kamera17. Januar 2018 at 14:47

    Seit ich das tue, was mir der Chemiker meines Vertrauens geraten hat: T-Shirts bei 60°C waschen, ist das Problem mit dem Gestank endlich Vergangenheit. A simple lifehack that works… :)

  3. deserteur18. Januar 2018 at 02:17

    Essig is der HIT!

  4. kurt18. Januar 2018 at 09:19

    wer auf essig keinen bock hat (oder in ganz hartnäckigen fällen) kann die shirts auch in zitronensäure einweichen. gibts im drogeriemarkt als pulver. unbedingt ZWEImal waschen bevor man sie wieder anzieht. ist unter den achseln sonst sehr unangenehm…

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