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Ein Mix wie eine riesige Dopewolke auf einem Chill Floor: Macka X – The Goddess of Dawn

Ich habe dieses Teil heute mindestens zehn mal gehört und es hat alles, was „Chill Out“ für mich ausmacht. Vom Ethno-Ambient, der sich auch Psybient nennt und nichts anderes ist als die ausgebremste Schwester des Psy-Trance, über leichte Dub-Passagen bis hin zum Dubstep, der immer ganz kurz vor Knack die Kurve bekommt, bevor er stressig würden könnte. Das so auf Punkt zu selektieren und dann noch so zu verbinden können nicht viele, soviel ist mal klar. Macka X packt das.

Ich hörte das also heute so und dachte, „Ach kiek an, Koan. Und Dub FX. Und die Saafi Brothers auch noch. Hach!“ Der Mann lässt nichts aus. Erst eben sah ich die Playlist und kiek an: Recht gehabt.

Fantastischer Mix, der tatsächlich ein Duft-Déjà-vu in mir auslöst bei dem alles nach dicken Grasschwaden riecht. Dafür liebe ich die Chill Floors. Für solche Musik aus dicken Boxen und für den nicht zu fehlinterprierenden Geruch auf den selbigen.


(Direktlink, via Rebellenmartin)

Tracklist:
01 Mahiane – Thyrse
02 Malik Trey – Sleepy Shadows
03 E-Mantra – Since You Were Gone (feat. Athena Etana)
04 E-Mantra – Night Walker
05 Jamie Siever and Kim Rosen – Love After Love
06 Koan – Watermarks (Krusseldorf Vs. Koan Remix)
07 Koan – Watermarks (Behind Blue Eyes Remix)
08 Dub Fx – Equator
09 Kid Brando – Congosteppa (Original Mix)
10 Phutureprimitive – Predatory Instincts
11 Saafi Brothers – Degravitating

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