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Ein Tisch, der an vier Eimern hängt, die auf ihm stehen

Dauert ein bisschen ergibt aber Sinn, glaube ich. Vorausgesetzt natürlich die Eimer sind mit irgendwas gefüllt und nicht an der Platte fixiert. Das sind ja so die Dinge, die sie uns in der Schule nicht gezeigt haben. Dann hätte das alles doch viel mehr Spaß gemacht!


(via BoingBoing)

9 Kommentare

  1. da]v[ax6. Dezember 2014 at 05:05

    Hing genau so im Museum of Modern Art in Dublin rum. Spannend anzusehen.

  2. ingo6. Dezember 2014 at 10:32

    naja, die „stehen“ nicht auf der platte, sondern die seile an denen sie hängen sind eben genauso lang, dass sie unmittelbar oberhalb des tisches hängen. wenn man genau hinsieht, ist zwischen der platte und dem eimer rechts hinten sowie links vorne auch noch etwas platz.
    *illusion destroyed*

  3. LeSpocky6. Dezember 2014 at 13:22

    Der Tisch ist genauso schwer wie die vier Eimer zusammen. :-D

  4. CSTLP6. Dezember 2014 at 13:31

    ingo,

    Das nennt man auch „Dreipunktauflage“ Ingo…!

  5. bob lemon6. Dezember 2014 at 16:39

    Ich denke mal eher, dass die Eimer ganz einfach mit der Tischplatte verbunden sind. Von Illusion kann hier doch nicht wirklich die Rede sein ….
    ingo,

    ingo,

    ingo,

  6. blaumilch6. Dezember 2014 at 18:22

    Nein, die Eimer können auch schwerer als die Tischplatte sein.

  7. CSTLP7. Dezember 2014 at 11:11

    Natürlich sind die Eimer einfach nur schwerer als die Tischplatte… Was stimmt denn mit euch nicht? Das ist docheinfachste Physik.

  8. Michael7. Dezember 2014 at 23:53

    Und was genau ist da so spannend? finde es einfach komplett logisch und das prinzip wird sehr oft verwendet. keine ahnung was iht da so krass findet

  9. Michael7. Dezember 2014 at 23:54

    bob lemon,

    wieso sollten die eimer mit dem tisch verbunden sein? glaub du hättest als kind mal auf ne wippe gesollt dann würdest das prinzip schonmal verstehen

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