Zum Inhalt springen

Eine Bank reagiert auf die Kundenmail einer Besorgten

Die GLS Bank hat aufgrund ihrer Hinweise zur Flüchtlingshilfe eine Mail von einer „besorgten“ Bürgerin bekommen und reagiert dementsprechend.

81 Kommentare

  1. Cris6. November 2015 at 12:53

    Auch meine! :D

  2. Peter Ewert6. November 2015 at 13:11

    Beeindruckendes Antwortschreiben,ganz meine Meinung!!!

  3. Stefan Haug6. November 2015 at 13:23

    Wäre eigentlich selbstverständlich, ist es aber nicht. Die GLS-Bank macht es -danke!

  4. kutz6. November 2015 at 13:39

    Schlechtes Marketing bleibt schlechtes Marketing.

  5. Karl Sisolefski6. November 2015 at 13:51

    Ist nicht meine Bank, trotzdem super – danke!
    („nicht meine Bank“, ist ja auch niedlich)

  6. Endlichmalnetolleband6. November 2015 at 14:05

    Ich weiß nun, zu welcher Bank ich wechseln werde!
    Danke :))

  7. Daniel6. November 2015 at 14:07

    Super Statement. Ich würde sofort zu Ihnen wechseln Herr Korten.

  8. Andreas Kullik6. November 2015 at 14:30

    Invasion -latein für „eindringen“!und damit hat aufgrund fehlender Kontrollen an unseren Grenzen die Frau nicht ganz unrecht ihr Klugscheisser!Schade das selbst Banken es nötig haben solch gestellte Schreiben als Werbung für ihr grenzenloses gutes Herz online zu stellen!Schämt euch ihr Betrüger…

  9. Marione6. November 2015 at 15:15

    ich wechsel meine Bank…. Ich will auch zur GLS!!!!

  10. Andreas Jentsch6. November 2015 at 15:21

    Andreas Kullik:

    Die Bank hat es bestimmt nicht nötig und selbst wenn: lieber mit Herz Werbung für sich machen als ohne Herz ein Schwachmat, Pegi-/Nazidiot sein…!!! ;-)

    Und wo bitte sehen Sie einen Betrug in einer tollen Aktion…??? ;-)

  11. Matthias Nüesch6. November 2015 at 16:07

    Andreas Kullik,

    wenn schon selber klugscheissen, dann bitte richtig, sprich mit dem korrekten lateinischen Wort – nur so ;)

  12. Daniel6. November 2015 at 16:18

    Andreas Kullik,

    Sehr geehrter Herr Kullik. Das sie von Banken im Plural sprechen, macht den Eindruck sie verallgemeinern alle Banken. Natürlich hat das Wort „Bank“ in unserer Zeit einen bitteren Beigeschmack bekommen, aber ich bitte sie sich mal mit dem Konzept der GLS-Bank auseinanderzusetzen. Es lohnt sich, glauben sie mir.

  13. Sven6. November 2015 at 16:25

    Invasion, Latein für“eindringen“?
    Du scheinst aber auch nur das ganz, ganz kleine Latinum gemacht zu haben.
    Si tacuisses, philosophus mansisses!
    Viele Grüße!

  14. Jürgen6. November 2015 at 16:38

    Andreas Kullik,

    Andreas Kuli, allein am Tonfall kann man schon erkennen, das dein Hirn nur für einfach Aufgabe gemacht ist. Die GLS Bank ist eine salopp formuliert „Öko-Bank“. Denen „Öko“ zu sein als Werbemassnahme zu unterstellen ist daher einfach nur grenzenlos dumm. Genau für so armselige Leute wie dich gibts überhaupt Bedarf, das solche Briefe geschrieben werden. Dein Niveau= Bellen, Kläffen, Kacken. Und jetzt mach sitz, du Hundeschul-Abrecher.

  15. Bks6. November 2015 at 16:41

    Andreas Kullik:
    Invasion -latein für „eindringen“!und damit hat aufgrund fehlender Kontrollen an unseren Grenzen die Frau nicht ganz unrecht ihr Klugscheisser!Schade das selbst Banken es nötig haben solch gestellte Schreiben als Werbung für ihr grenzenloses gutes Herz online zu stellen!Schämt euch ihr Betrüger…

    Herr Kullik,
    wenn man Ihrer Logik bezüglich der Verwendung des Wortes „Invasion/Eindringen“ folgen würde, so wäre auch mein Wochenendbesuch in Frankreich eine „Invasion“. Aufgrund fehlender Kontrollen kann ich nämlich von Deutschland aus einfach so über die Grenze spazieren!
    Eine Invasion bezeichnet vielmehr das (gewaltsame) Betreten eines Gebiets (Landes) TROTZ bestehender Kontrollen.
    Wenn Sie schon Ihre Meinung kundtun müssen, sollten Sie vorher Ihre Argumente überdenken!

  16. Mario Günterberg6. November 2015 at 16:46

    Andreas Kullik,

    Bitte nicht gleich nur den ersten link, den Google raushaut nur zur Hälfte zitieren. ;) Invasion bedeutet beides! Es ist nur im Kontext ein Zusammenhang zu der einen oder anderen Begriffserklärung herzustellen. Insofern liegen Sie mit Ihrer Sicht der Dinge nicht richtig. Um genau zu sein ist das Substantiv eine Ableitung vom Verb invadere, welches eindringen bedeutet. Invasion bedeutet zum einen, im militärischen Sinn, das Einfallen von Truppen auf ein bestimmtes Gebiet, womit in diesem Schreiben auch der Genauigkeit Genüge getan ist. Zum anderen bedeutet Invasion, das eindringen einer neuen biologischen Art in neue Gebiete, respektive in der Medizin, eines Objektes in den Körper.

    Im Zusammenhang mit der Mail der Dame, liegt aber die Vermutung nahe, das der Begriff Invasion schonst gemeint war, als ob es sich eine Besetzung handeln.

    Mit freundlichen Grüßen

  17. Robert Höhna6. November 2015 at 16:58

    Andreas Kullik,
    Andreas Kulik, wo ist ihr Beweis dafür das es ein Fake ist ? Achso sie haben keine, aber behaupten dies, ergo verteilen sie hier Lügen. Und auch liegen sie im Latein falsch, das Eindringen im Lateinischen heißt penetration. Desweiteren ist die Sprache in unserem Land Deutsch und nicht Latein, der Wortsinn von Invasion ist laut Duden: Substantiv, feminin – feindliches Einrücken von militärischen Einheiten in fremdes Gebiet; Einfall. Warscheinlich sind sie auch ein Pedigaanhänger und damit ein herrvorangendes Beispiel für die Verwirrtheit dieser Menschen, deren unkorrekten Informationen und bereitschaft Lügen zu verbreiten um ihrem Wahn nachdruck zu verleihen.

  18. Anonymous6. November 2015 at 17:20

    Ganz sicher nicht mehr meine.

  19. Stefan Kayser6. November 2015 at 17:36

    ……wer da wohl der Klugscheißer ist…….

  20. Alexander Radicke6. November 2015 at 17:42

    Nett platziert! Würde mich mal interessieren, wieviele Girokonten für Flüchtlinge bereits eröffnet wurden. In Hamburg habe ich das Gefühl, dass die Sparkasse diese Aufgabe komplett alleine stemmt… So wie auch die „Girokonten für Jedermann“… Die Sparkasse macht damit keine Werbung. Seit Jahren ist es für sie eine Selbstverständlichkeit!

  21. Paul6. November 2015 at 17:55

    Herr Andreas Kullik,

    Wahrlich beeindruckend, dass Sie rudimentäre Kenntnisse der lateinischen Sprache haben. Schade jedoch, dass Ihnen scheinbar entgangen ist (oder sie gerne nur mit der halben Wahrheit argumentieren), dass Sprache einem stetigen Wandel unterlegen ist und damit die Wortherkunft im Lateinischen liegen mag, das Wort im aktuellen Sprachgebrauch aber in der Regel im Zusammenhang mit militärischen Eindringen steht.

  22. Andre Schoemig6. November 2015 at 17:58

    Da kennt sich aber einer mit Latein aus. Nicht schlecht. Diese Einlassung wäre auch korrekt und begrüßenswert, wenn die Schreiberin der Mail ihre Nachricht IN LATEIN VERFASST HÄTTE. Hat sie aber nicht, sondern sie hat sich der deutschen Sprache bedient. Und in dieser Sprache bedeuten Lehnwörter bisweilen nicht das Gleiche, wie in der AUsgangssprache. In diesem Fall ist die Bedeutung von „Invasion“ im deutschen ganz eindeutig eine militärische. KLUGSCHEISSER.
    Andreas Kullik,

  23. Aranchez6. November 2015 at 18:10

    Andreas Kullik,

    Ich persönlich schäme mich auch! In einem Land zu leben, in dem es offensichtlich weder Mitgefühl mit Kriegsflüchtlingen gibt, noch das Interesse, diesen Menschen zu helfen! Und ich schäme mich für solche Schreihälse wie Sie!

  24. Schmid Markus6. November 2015 at 18:23

    …. Banken können es gut… aus allem kapital SCHLAGEN….

  25. Tupac6. November 2015 at 20:12

    Und was machen wir wenn wir unsere Grenzen überschritten haben und keine weiteren Flüchtlinge aufnehmen können und den aufgenommenen kein angemessenes Leben ermöglichen können ? Warum nicht die ursache für diese krise beheben wenn wir unsere grenzen erreicht haben sollte man das auch akzeptieren

  26. Adolf Widada6. November 2015 at 21:37

    Andreas Kullik,

    Die tatsächlich letzte Invasion im deutschen Grenzgebiet fand irgendwann mal um 5:45 Uhr statt und zwar von Deutschen. Flucht hat nichts, und zwar gar nichts mit Invasion zu tun und wenn Sie, wie schon zu viele unserer Vorfahren, Angst vor Fremden & davor, dass Ihnen jemand die zu viele Butter vom Brot nehmen könnte haben, dann empfehle ich Ihnen, sich einfach mal in die Wüste schicken zu lassen oder den Ort zu besuchen, wo der Pfeffer wächst. Der Brief des Bankkunden ist schlicht und einfach dumm und fast schon entwürdigend, und wenn Sie diese Meinung auch vertreten, ja, dann schäme ich mich als Deutscher für Sie.

  27. Detlef Müller6. November 2015 at 21:46

    Vorbildlich in jeder Hinsicht und ich bin stolz, GLS-Kunde geworden zu sein.

  28. Hornek6. November 2015 at 22:40

    Sehr gute Antwort, danke!

  29. Rainer Zerwas6. November 2015 at 23:02

    Andreas Kullik,
    Mansche Ärzte sollten auch ihnen helfen können,zumindest erscheint es mir nicht zwangsläufig uheilbar.

  30. Georg Mayer7. November 2015 at 01:44

    Ob ca. 1,5% der bestehenden Bevölkerung Flüchtlinge sind kann man dann von einer Invasion sprechen?

  31. Susanne Höge7. November 2015 at 08:18

    Gute Antwort, danke! Meine Bank :-)

  32. Uli Weinmann7. November 2015 at 09:14

    Hallo bei der GLS Bank, danke für die mutige Stellungnahme. Ich hätte da noch Einen:
    Wenn man schon „DAGEGEN“ ist sollte man sich nicht wider dem „Sozilstaat Deutschland“ verhalten, in dem wir alle leben, arbeiten und sozial versorgt sind! Denn nur „DAGEGEN“ ist keine Meinung! All die sich nicht „DAFÜR“ entscheiden können; für die Nächstenliebe zu den notleidenden Flüchtlingen , bzw. für die Verbesserung deren Situation beitragen wollen; wären doch gut aufgeboben, sich in unserem Sozialstaat anderweitig zu enagieren, wie unseren sozialbedürftigen Einheimischen zu helfen/ bzw. diese auch finanziell zu unterstützen: wie Z.B. in der Essensausgabe für Obdachlose, der Kleiderkammer der caritativen Einrichtungen, Wiedereingliederungshilfeleistungen für sozialbedürftige wie Straftäter, Langzeitarbeitslose, Behinderte usw. oder in Vereinen als ehrenamtliche Helfer oder in Schulen als elterliche Unterstützung unserer Kleinen oder durch finanzielle Zuwendungen an unsere caritativen Einrichtungen oder Organisationen. Hier kann Hilfe auch zweckgebunden geleistet oder gespendet werden!

  33. Andreas Wessel7. November 2015 at 11:09

    Der Gute hatte nicht aus dem Latinum zitiert sonder aus den gängigen Lexika, ist ein kleiner Unterschied.
    Viele Grüße
    Andreas Wessel

  34. Wasn Humbug7. November 2015 at 11:43

    Haha, Banken als Hüter der Moral – geiles Märchen!!! Andreas Kullik hat recht: keine Bank der Welt würde sich wagen ein privates Kundenschreiben auch nur auszugsweise zu veröffentlichen…oder wird das Denuntiantentum bald wieder salonfähig?

  35. Roger Herman7. November 2015 at 11:48

    Die Art und Weise, wie hier mit dem Schreiber Andreas Kullik umgegangen wird, zeigt, wie sehr Intoleranz in der gesamten (!) Gesellschaft verbreitet ist. Er hält das Schreiben für ein Fake und die Bank für Betrüger. Ist sicher Unsinn, aber nun mal seine Meinung und die darf auch ausgesprochen werden. Was wird ihm hier entgegnet?
    – Schwachmat, Pegi-/Nazidiot,
    – sollte sich schämen,
    – Sie Dummschwätzer,
    – dein Hirn ist nur für einfache Aufgaben gemacht,
    – grenzenlos dumm,
    – armselige Leute wie du,
    – mach sitz, du Hundeschul-Abrecher,
    – Sie verteilen hier Lügen,
    – wahrscheinlich Pegida-Anhänger,
    – Beispiel für Verwirrtheit und Wahn,
    – Dresdner? (Ist das jetzt schon ein Schimpfwort?),
    – schäme mich für solche Schreihälse wie Sie,
    – Ärzte sollten auch ihnen helfen können,
    – du Honk,
    – schäm dich…

    Vielleicht sollte man sich dafür schämen, wie wir Menschen generell mit Andersdenkenden umgehen? Insbesondere in Internetforen.

    Und was den Begriff „Invasion“ angeht: Ganz sicher hat die Briefschreiberin keine militärische Invasion vor Augen gehabt, als sie diesen begrifflichen Vergleich zog, sondern er bezog sich auf die (biologischen) Individuen. Man muss auch nicht Latein können oder den Google-Übersetzer bedienen. Wikipedia beschreibt den Sachverhalt sehr treffend mit, „Als biologische Invasion bezeichnet man allgemein die Ausbreitung einer Art in einem Gebiet, in dem sie nicht heimisch ist.“ So etwas dürfte der Briefschreiberin wohl vorgeschwebt haben und ich finde es aus ihrer Sicht eher treffend, auch wenn das keinesfalls meiner Meinung entspricht. (Schon wegen der Vergleiche von Menschen mit Tieren in der NS-Zeit.)

    Ansonsten finde ich das Antwortschreiben der Bank toll. Nur, mit dem Abgleiten in die Invasions-Begriffserklärung haben sie sich ein Eigentor geschossen.

    Sollte man wegen des Geschäftsprinzips und des sozialen Engagements oder gar wegen dieses Antwortbriefes der Bank als Kunde dorthin wechseln? (Wurde ich gefragt.) Was wäre der Umkehrschluss? Verleiht man den Banken damit noch mehr politische Macht? Trägt man nicht zur Spaltung der Gesellschaft bei?

  36. Kristina Eckel7. November 2015 at 12:48

    Ich bin stolz, Kunde dieser Bank zu sein und das schon seit etlichen Jahren. Jeder sollte Flagge zeigen und dass des eine Bank tut, sehr gut!

  37. txxx6667. November 2015 at 13:13

    Lieber Roger Herman,

    schön, dass Sie sich für die Meinungsfreiheit von (hier vermutlich rechtsradikalen/verschwörungstheoretischen) Andersdenkenden einsetzen; das meine ich ganz ohne Ironie. Auch ich habe mich bereits mit dieser Thematik schriftlich befasst (vgl. „Über den „rechten“ (linken) Umgang mit Nazis“: http://misanthrope.blogger.de/stories/2538654/).

    In diesem Fall sollten Sie allerdings berücksichtigen, dass der von Ihnen in Schutz genommene Schreiber Andreas Kullik das Feld der Beleidigungen eröffnet hat, indem er die (falschgeschriebene) Vokabel „ihr Klugscheisser“ verwendet hat; meine Entgegnung „Sie Dummschwätzer“ bezog sich direkt darauf. Ansonsten bemühe ich mich auch stets um einen angemessen deutlichen, aber zumindest nicht grundlos verletzenden Ton im Disput.

    PS: Hier noch ein paar Gedanken zu einer möglichen Lösung für (oder gegen) die „Invasion“:
    http://misanthrope.blogger.de/stories/2541406/

  38. Avital7. November 2015 at 14:03

    Andreas Kullik,

    Auch Sie dürfen gerne einmal ein Nachschlagwerk zur Hand nehmen. Ich schlage Ihnen die Bände ‚Rechtschreibung‘, ‚Sprache‘ und ‚Knigge‘ vor.

  39. Roger Herman7. November 2015 at 14:04

    txxx666,
    @txxx666 , danke für die Links! Werde ich mir in Ruhe ansehen.
    Ich habe in meinem Bekanntenkreis jemanden, der sich (für mich überraschend) als Fan von PI, Kopp-Verlag, Ulfkotte & Co. geoutet hat. Ich weiß, dass er kein schlechter Mensch ist. Was ist im Spektrum zwischen Bekämpfen, Verachten, Ignorieren, Bemitleiden, Missionieren, Akzeptieren und Hofieren der richtige Umgang mit Andersdenkenden? Ist Zuhören schon zu viel Aufmerksamkeit? Ich bin unsicher. Beschimpfen und Beleidigen ist wohl keine Lösung. Damit begeben wir uns auf deren Ebene.

  40. Heinz D. Trost7. November 2015 at 14:08

    Die GLS-Bank hat ja wirklich mal die Ökobank übernommen. Sie kommt aus der linken Ecke. Sie smmelt Kapital für Leute, die Projekte, aber kein oder zu wenig Startkapital haben. Das jedoch nur in der linken Ecke. Antikapitalistisch links halt. Linke halten da zusammen, legen da Geld an, bekommen dafür weniger, bis gar keine Zinsen und dafür kriegen dann linke Projekte Geld zu günstigeren Konditionen. Bei der GLS-Bank können sich auch z.B. zehn Leute zusammenfinden, die sich verpflichten, für ein bestimmtes Projekt zusammen in drei Jahren 3000 Euro zu zahlen, in monatlichen Raten, jeder zahlt dann 50 Euro oder so. Das Projekt kriegt das Geld gleich ausbezahlt. So bekam z.B. der Arbeitsforscher Frithjof Bergmann, der überall in der Welt Menschen hilft, armutsfrei leben zu können, Geld für ein akutes Projekt, etc.
    GLS-Macher und -Anleger sind meist links und/oder esotherisch. Das bedeutet, der Brief ist vermutlich (leider) echt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert