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Aber na klar.

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(von Nerd in Skirt, via Max)

14 Kommentare

  1. Günther8. Januar 2014 at 09:52

    So nen Brief hab ich auch letztens bekommen. Und ich glaube nicht, dass die Post das einzige Unternehmen ist, das solche dämlichen Anweisungen verschickt :D

  2. Carnival8. Januar 2014 at 10:20

    Wer lesen kann ich klar im Vorteil.

  3. Sebastian8. Januar 2014 at 10:23

    bit.ly wäre hier der Held gewesen ;)
    Aber nein, wir befinden uns ja im #neuland.

  4. Axel8. Januar 2014 at 10:31

    „Link, den Sie vorab per Mail erhalten haben“ … „und geben den folgenden Freischaltcode ein“

  5. Ronny8. Januar 2014 at 10:39

    Axel,
    Diese Mail wurde versehentlich gelöscht. ;)

  6. Uli.S8. Januar 2014 at 12:06

    Autsch!
    Von URL-Rewriting haben die bei der Post wohl noch nichts gehört.

  7. TIno8. Januar 2014 at 13:27

    Hatte ich auch mal. Bei mir war der Link sogar blau markiert :)

  8. Sumit8. Januar 2014 at 13:55

    Ist zwar n hässlicher Link, aber das ist ne ausgedruckte E-Mail… der Link sollte geklickt werden. Nichts besonderes dran.

  9. Fiete8. Januar 2014 at 16:06

    Sumit,

    Nein, das ist ein Brief. Erkennbar an der charakteristischen Faltweise und weiteren Merkmalen.

  10. […] Im Internet sind die URL-Shortener eigentlich eher lästig, da sie verbergen was dahinter für ein Link steckt. Idealer Verwendungszweck für solche Short-URL-Dienste ist eigentlich nur, wenn man einen Link irgendwo auf Papier bringen muss. Könnte mal jemand der Deutschen Post beibringen… aber die sind ja bestimmt nicht die einzigen. Internet ist halt eben noch Neuland. via […]

  11. Flori8. Januar 2014 at 23:09

    „Sie haben sich damit für ein Aufladeverfahren entschieden.“

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