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Just my daily two cents

Musikdealer in der DDR | einestages
Und ihr habt ja keine Ahnung, was es in der DDR bedeutete an Platten zu kommen, die man unbedingt haben musste. Die Schlangen vor der Musikabteilung des Kaufhauses standen der der Kaufhalle in nichts nach, wenn es dort mal wieder Orangen Apfelsinen gab.

„Das Pornoheft versteckte er unter der Fußmatte, die Zappa-Schallplatten in der Autotür. Wolfhard Kutz scheute kein Risiko: Mit Schmuggeleien finanzierte sich der Student in der DDR ein schönes Leben. Bis sein Vater, ein Stasi-Hauptmann, einen Blick in den Kleiderschrank des Sohnes warf.“

Früher Tod von Popstars: Ruhm verdoppelt Sterberisiko | taz
„Drogen, Selbstmord, Aids: Ein britisches Forscherteam analysierte die Lebensläufe von über 1.000 Größen des Pop. Ein Ergebnis: Europäische Musikikonen sterben besonders früh“

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