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Kathrin Oertels „Direkte Demokratie für Europa“ will Schleswig Holstein nicht

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Mal unabhängig davon, dass dieses Logo, welches von dem Pegida-Nachfolger DDfE (Direkte Demokratie für Europa) letzte Woche als das zu ihnen gehörende vorgestellt wurde, auf mehreren Ebenen ganz schön Banane ist (so fehlen u.a. Griechenland, Montenegro und Albanien im Europa der DDfE), offenbart es doch einen ganz besonderen Fauxpas: Man hat sich dafür einfach des Landes Schleswig Holsteins entledigt, so denn die farbige Gestaltung im hellen Teil Deutschland und im dunklen den Rest Europas darstellen soll. Einmal mit Profis!

Was also plant die DDfE? Will sie Schleswig Holstein an Dänemark abtreten?
(via SHZ)

3 Kommentare

  1. Philipp9. Februar 2015 at 22:08

    Das Vogtland liegt jetzt auch auf tschechischer Seite. Ist das der Plan? Wenn man die Grenzen nur immer weiter zurücknimmt, bleiben dann nur die „Kerndeutschen“ übrig? Oder so ähnlich. Wer weiß das schon.

  2. Giftzwerg10. Februar 2015 at 07:50

    Seh ich das richtig, auch Rügen wurde abgetreten?

  3. Alreech14. Februar 2015 at 02:41

    DDfE gibt damit nur die von den preußischen Imperialisten eroberten und seitdem von Deutschland besetze Gebiete an Dänemark zurück…

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