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Mann will mit 1000 Joints ins Taxi – und steigt in Polizeiauto

(Foto: ExtensivelyReviewedCC BY 2.0)

Scheißtag für einen Joint-Verkäufer in Kopenhagens autonomen Stadtteil Christiana: dort stieg jener Mann mit tausend Joints in der Tasche in ein Taxi. Dachte er, denn er verwechselte die Karre mit einem Polizeiauto, in dem man sich über das „Missgeschick“ gefreut haben dürfte.

„Last night a cannabis dealer from Christiania who wanted to get home quickly got into a taxi,“ the police said in a statement earlier this week.

„He received a big surprise when he realised it was actually a police car he was sitting in.

„The police officers were happy to see him, since he was carrying around 1,000 joints.“

Cannabis is illegal in Denmark, with dealing and possession both considered criminal offences by the authorities.

(via Misha)

11 Kommentare

  1. der Muger26. Dezember 2017 at 17:18

    Kiffer sind bekanntlich generell nicht die Hellsten…

    • Ronny26. Dezember 2017 at 17:50

      Halte ich für ein nicht sonderlich reflektiertes Klischee.

      • der Muger27. Dezember 2017 at 12:40

        Lässt sich aber anhand vieler medizinischen Studien nachweisen – „kiffen macht doof“.
        liebe Grüsse vom Muger

        • der Muger27. Dezember 2017 at 12:57

          Kiffer weisen einen beschleunigten kognitiven Abbau auf. Sie leiden unter verminderten Lern- und Merkfähigkeit, zudem sind sie öfter depressiv, alkoholkrank, süchtig nach Nikotin und Drogen – zeigt die jahrzehntelange, internationale Forschung…

          • arno nyhm27. Dezember 2017 at 13:24

            verlink mal bitte. bin zu faul und minderbemittelt es selber raus zu suchen.
            habs glaube ich auch schon mal gelesen, aber vergessen wo. muss eh erst mal eine rauchen gehen und kann mir dann gleich nen bier mitbringen mit dem ich meine antidepressiva runterspüle….
            liegt vielleicht auch daran das bei solchen freiwilligen studien immer die größten deppen mitmachen.

          • Harry28. Dezember 2017 at 14:26

            würde mich auch interessieren. Das Problem an solchen Korrelationsstudien ist oft, dass zwar die Signifikanzen, nciht aber die Effektstärken angegeben werden. Zudem lässt sich aus ner statistischen Korrelation nicht die kausale Richtung ableiten.
            Sind nun Leute Antirebslos und Depressiv, weil sie kiffen sind oder kiffen sie, weil sie Antrieblos und Depressiv sind? Das lässt sich mit aus ner Korrelation nicht ableiten.

    • sld28. Dezember 2017 at 16:08

      dann bist du offenbar kiffer. bitte verlinke alle studien zu deiner unsinnigen behauptung. alkohol ist und bleibt schädlicher! war schon immer so.

      liebste grüße vom sld

  2. Johannes27. Dezember 2017 at 02:50

    warum hat man denn schon fertige Joints zum verkaufen? In meiner langen Kariere als Kiffer hab ich noch nie einen fertigen Joint erworben. Einmal kam ein Typ im Park zu mir und hat mir ne Tüte zusammen mit ner Karte mit seiner Nummer drauf in die Hand gedrückt aber sonnst ist mir derartiges noch nie begegnet.

    • Cpt. Obvious27. Dezember 2017 at 10:37

      In Christiania nichts ungewöhnliches. Gibt’s in Shops in Amsterdam auch, für die ganz faulen oder die die es nicht können.

      • Johannes27. Dezember 2017 at 18:29

        Wieder was gelernt :)
        Würde mir trotzdem nie einen Joint kaufen, schließlich hat doch jeder seine Präferenzen in der Bauart und Dosierung.

    • Ilu28. Dezember 2017 at 21:54

      Kann sein dass man in Dänemark allein die Papes nicht so einfach kriegt…

      Ich traf mal einen Rumänen, der sehr verblüfft war, dass man die in Deutschland einfach so im Geschäft kaufen kann. Der entleerte immer fertige Kippen, mixte den Tabak und füllte alles wieder in die Zigarettenhülse…schon ein paar Jahre her…völlig anderes Land…absolute Spekulation =P

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