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Ostberlin sagt Danke!


(Notes of Berlin)

11 Kommentare

  1. Punkbär McPommfritz30. Dezember 2011 at 00:15

    Allerdings merkt man mittlerweile doch, dass die ganzen Würzburger, etc. pp. mittlerweile Kinder geworfen haben und also nun eigene Familien haben: In Ost-Berlin gab es dieses Jahr spürbar weniger freie Parkplätze als in den vergangenen Jahren. Die fantastische Apokalypsenstimmung, die sich um diese Zeit sonst immer hier einstellte, wird es so wohl nicht mehr geben

  2. rAuPy30. Dezember 2011 at 00:27

    Fhain war über Weihnachten wie ausgestorben. Nur in jeder 10ten Wohnung war Licht an, freie Parkplätze, halbleere Kneipen. Faszinierend.

  3. Tobi30. Dezember 2011 at 09:01

    Die Angst vor Überfremdung scheint ja in Ostberlin weit verbeitet zu sein.

  4. hartl30. Dezember 2011 at 11:07

    da hat weihnachten richtig was für den sozialneid getan, keine mercedes benzens und porsches die euch permanent vorhalten, dass es bei euch zu nicht mehr als holzdreirad und kinderwagen reichen wird. apocalypse now? zieht doch nach brandenburg :-)

  5. Mix30. Dezember 2011 at 11:13

    Gentrification Rules!!!
    Komischerweise hör ich in Bayern nie jemanden meckern, dass die ganzen Ossis nach München ziehen. Da ist dann wohl doch was dran am Klischee des Jammer-Ossis.

  6. jammer-ossi30. Dezember 2011 at 11:35

    Hallo Hartl, ich scheiss dir in deinen Benz und furz noch einen hinterher..tief einatmen..danke…

  7. hartl30. Dezember 2011 at 12:12

    och du armer jammer-ossi, musst dich nicht gleich ertappt fühlen, waaa?
    kack und furz so viel du willst, da spart der harz iV empfänger immerhin das geld, dass er nicht hat.
    dir alles gute für 2012 :-). neues jahr – evtl. neues glück.
    LOVE!!!
    :-)

  8. rAuPy30. Dezember 2011 at 14:59

    Angst vor Überfremdung? Sicher nicht. Auch der Sozialneid hält sich schwer in Grenzen weil ich auf nen dicken Benz locker verzichten kann. Dafür lach ich dann gern, wenn so ein zugezogener (ursprünglich mal wegen Kiez/Szene usw. hergezogen, heute is alles zu laut und zu dreckig) neben seinem abgefackeltem selbigen steht. Nich das ich sowas gutheissen würde, aber mein Mitleid hält sich schwer in Grenzen. Wenn ihrs ruhig und beschaulich haben wollt, dann zieht in den Speckgürtel und geht uns inna City nich auf den Sack.

  9. Perdita30. Dezember 2011 at 17:32

    Kinders, was soll denn der Kindergarten immer noch…
    Ist das Thema nicht echt tot?

    Im Übrigen sind Schwabenhasser auch nur Rassisten…

  10. schiepell31. Dezember 2011 at 19:07

    Die so genannten Uralt – Berliner sind doch meisst auch nur früher zugezogene Sachsen, oder janz früher kahm’se aus Schlesien! (Kaminsky, Burschelowsky oder so ähnlich) Besonders in Fhain.

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