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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Als ein Statist einem anderen Statisten in einer Szene für einen Blockbuster die Hose runterzog

The Abyss von James Cameron gilt unter einigen als Meisterwerk des SciFi. Der Film kam 1989 in die Kinos und hatte jede Menge Statisten vor der Kamera. Natürlich. Einer dieser Statisten dachte sich während der Dreharbeiten wohl, es wäre eine gute Idee, wenn er in einer Szene, die Panik darstellen sollte einem anderen Statisten von hinten mal die Hose runterzieht – und tat das dann.

Ich weiß nicht genau, ob es diese Szene tatsächlich auch auf die Kinoleinwände geschafft hat, es gab da mehrere Versionen. In einer davon jedenfalls ist diese Szene zu sehen, wie die Frau von YouTuber Pintolager wohl neulich feststellte. Gutes Auge, da kannste nichts sagen.


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Portrait über einen Sammler: A Garbage Story

Nick DiMola ist Sammler, der das Sammeln aus Leidenschaft betreibt. Er arbeitet sich durch Nachlässe und verlassene Wohnungen, um dabei Dinge zu finden, die für ihn wertvoll sein könnten. Davon profitiert nicht nur er, so bleibt Geschichte erhalten, wenn mitunter auch nur im Kleinen.

Spannende Tätigkeit, bei der ich sehr gerne mal als Praktikant dabei wäre. Ernsthaft jetzt.

Meet Nick DiMola, a bonafide trash connoisseur. He loves his job and he loves garbage. Over 30 years in the garbage business, he has collected a museum’s worth of old and rare items, most of it from the estates of dead people. With every piece of trash that he saves from the landfill, a piece of history lives on.

(Direktlink, via Gilly)

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Posteule

Grüße aus Hogwarts.

Postowl ❤️?? do you want to get a letter?
https://www.simplemost.com/owls-stare-office-photo/?utm_campaign=bomlaicos&utm_medium=partner&utm_source=facebook&partner=bomlaicos&utm_content=6919&umtscde=1flmi&umtctd=bGxsbjNpNnhocGRucHg2

Gepostet von Birds Page am Freitag, 11. Mai 2018


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Mashup: This Is America x Call Me Maybe

Wenn so ein Mashup bisher ganz unberührte Ebenen besteigt. Und wie es passt. Offenbar besser als der Macher angenommen hatte. Das Dingen zieht seit gestern so richtig seine viralen Kreise. Der für dieses Mashup verantwortliche LOTI schreibt dazu:

I just want to make this clear, my intentions weren’t to be disrespectful to the message of the song. There’s some very messed up things going on in America right now, racism wise. There’s no denying it. This is just a shitpost that spiraled out of control. I made it in 30 minutes and posted it to have a laugh with my friends. It’s not meant to offend, but for laughter. The original video for TIA caused a great conversation, and still is. But most of the energy surrounding it is negative. I wasn’t purposefully to be ignorant to the climate we’re in, but i think the fact that so many people of all races are enjoying this is something to look at.


(Direktlink, via Sascha)

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Kind 2 meinte, ich solle mit ihr mal ein YouTube-Video machen – und was tut man nicht alles?

Kind 2 ist hier im Haushalt seit gut zwei Jahren dabei, Schleim zu produzieren. Das hatte sie auf YouTube gesehen. Ihr Zimmer sah in der Zeit mitunter aus wie das Chemielabor einer Oberschule – und roch auch so. Wir haben dafür, das Kind soll sich ja entfalten, mitunter literweise Klebstoff aus den USA bestellt. Außerdem Lebensmittelfarbe, Kombilösungen, irgendwelche Masken mit so Zeug und wasweißichnichtnochalles. Und dann wurde geschleimt. Immer. Dann kam das Zeug in irgendwelche Tupperdosen und – naja – stand da dann halt mitunter für ein paar Wochen so rum und experimentierte chemisch mit sich selber. Fragt nicht! Man hat es nicht immer einfach als Eltern… (Warum ist der gängige Singular dafür eigentlich nicht „Elt“?!)

Jedenfalls hat Kind 2 (natürlich) auch einen YouTube-Account und füllt den aktuell unter anderem mit ihren Schleimmachvideos. Vor ein paar Tagen wurde die Frau des Hauses dazu verdonnert, in einem dieser Videos Schleim zu machen – und ab da war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann ich denn auch fällig werden würde. Bis gestern konnte ich mich irgendwie davor drücken, aber dann war nichts mehr zu machen. Ich musste ran und schwarzen Schleim machen. Was tut man nicht alles für Kinder. Und so.

Ich mag mich nach wie vor nicht sonderlich gerne vor einer Kamera, aber was willste machen. Was muss, das muss eben.

Ansonsten hin da, Daumen hoch und abonnieren. Schreibt man wohl so, wurde mir gesagt. Schnitt, Gestaltung und alles, was mit dem Video an sich zu tun hat, geht auf ihre Kappe. Vielleicht sollte ich ihr dann mal eine HD-Cam, ein Mikro und einen ordentlichen Rechner besorgen. Das Kind soll sich ja entfalten.


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