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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

E-Zigarette explodiert in Hosentasche

Ich weiß gerade nicht um den Stand der Diskussion, die sich den Gesundheitsrisikos von E-Zigaretten widmet. Das schwankte eine ganze Weile hin und her und ich habe nie darüber nachgedacht, die Dinger zu benutzen. In diesem speziellen Fall hier, allerdings, kommt offenbar mindestens ein Risiko dazu. Wer will schon, dass so ein Dingen in der Hose explodiert? In einem Schnapsladen! Und wie viele Überwachungskameras hängen bitte in diesem?!


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Im Volkspark Friedrichshain haben welche 12 Schafe am Drehspieß gegrillt – die Polizei schritt ein

(Foto: Polizei Berlin)

Im Volkspark des Berliner Friedrichshains haben am Wochenende ein paar Leute aus Bosnien-Herzegowina ihr Osterfest feiern wollen und dachten wohl, dass Grillen gleich Grillen sei. Die anderen Leute dort grillen wahrscheinlich auch auf ihre Weise. In Bosnien-Herzegowina geht es dabei offenbar rustikaler zu und so verteilten die Grillenden ein paar Quadratmeter Holzkohle auf dem Parkrasen, zündeten diese an und packten sich nicht weniger als 12 Schafe auf Spieße, die durch Autobatterien angetrieben elektronisch gedreht wurden. So wie das hier die Nachbarn auch mit Spanferkeln machen. Ihr kennt das.

Zwölf Schafe, allerdings, waren einigen der dort anwesenden Parkbesuchern wohl zu viel und so informierten sie die Polizei. Wo kommen wir denn da auch hin, wenn in einer Stadt wie Berlin ein paar Quadratmeter Rasen verbrannt wird. DER RASEN!!11!!! HÜLFE!!11!!!

Filed under #BBQ.

Im Volkspark Friedrichshain gab es am Sonntag einen ungewöhnlichen Einsatz von Polizei und Feuerwehr: Eine Männergruppe grillte zwölf Schafe an Elektrospießen. Die glühende Kohle lag direkt auf dem Boden, die Spieße wurden laut Polizei mit Autobatterien angetrieben. Man feiere Ostern, wie jedes Jahr, erklärten die fröhlichen Griller, nach Angaben der Polizei stammen sie aus Bosnien-Herzegowina. „Verantwortlich wollte keiner so recht sein. Erst als unsere Kollegen die Feuerwehr alarmierten und die mit einem Löschfahrzeug am Bunkerberg ankamen, kam Bewegung in die Grillgesellschaft“, schrieben die Beamten auf Facebook.

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Lava schluckt Ford Mustang

Ein wieder mal beeindruckendes Video davon, dass Mutter Natur im Zweifelsfall kein Federlesen macht und wir als kleiner Teil von ihr dann schlichtweg nur zugucken können.

Auf Hawaii eruptiert seit Tagen der Vulkan Kilauea. 1700 Menschen wurden evakuiert, es gab 70 Meter hohe Lavafontänen. Dazu gab es dann auch noch ein Erdbeben mit einer Stärke, wie sie dort seit mehr als 40 Jahren nicht gemessen wurde. Die Erde zündet ein Feuerwerk und das mein ich nicht ironisch sondern eher metaphorisch.

Wie genau es aussieht, wenn Lava auf ein Auto trifft, zeigt dieses Video, in dem ein Mustang einfach so mir nichts, dir nichts von der Lava verschluckt wird. So, als wäre er nicht existent. Stahl, Guss, Glas, Blech, Gummi, Plastik und wasweißichnichtnochalles: alles weg. Ganz weg. In ein paar Sekunden.


(Direktlink, via BoingBoing)


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Zugabe: ein Helikopterflug über Hawaii von gestern.

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Ein weißer Elch

Hans Nilsson hat schon im Sommer letzten Jahres in Schweden einen der wenigen weißen Elche vor seine Kamera bekommen, nach denen er drei Jahre lang gesucht hatte. Von ihnen soll es laut Independent dort 100 lebende Exemplare geben, die 400.000 ihrer dunkelfelligen Artgenossen gegenüberstehen.

The footage shows the animal, of which there are just 100 in the country, clumsily wading into a deep stream up to its neck before gently pushing itself across to other side.

Mr Nilsson said: “You see the white moose go down into the water, take some chimps forward, climb on the other side and then bite some leaves and then turn to me and look straight into the camera.“

Das Video ging dann wohl ordentlich rum, ich glaube, ich war zu der Zeit im Urlaub und habe es heute zum ersten Mal gesehen. Später stand der Elch, dem irgendwer den Namen „Ferdinand“ verpasst hatte, kurz mal zum Abschuss frei. Er soll wohl eine Frau angegriffen haben, die dabei zu Boden ging.


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Mix: DJ Koze at Kassablanca, Jena (21.12.2002)

Irgendwer hat diesen Mix auf Soundcloud geladen, den Koze im Dezember 2002 im Kassablanca gespielt hat. Offenbar hat den damals irgendwer aufgenommen. Koze hatte die Zeit mit der lieblingsweltbesten Kombo Fischmob schon ein paar Jahre hinter sich und sich der housig tanzbaren Elektronik zugewandt. Mit fast 16 Jahren jetzt auch schon etwas angestaubt. Das Szenemag gibt es ein längeres Review dieses Abends.

Eine legendäre Nacht, von der man sich noch heute in Jena erzählt. Lange in Kisten verschollen, gibt’s den Mix von DJ Koze aus dieser Nacht jetzt für alle. Here comes the sun…


(Direktlink, via Sascha)

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