Wofür so ein Stern doch alles gut sein kann.
(Danke, Tod!)
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Zum Inhalt springen -->Vor einem Restaurant in Toronto haben kürzlich einige vegane Aktivisten dagegen protestiert, dass in jenem Restaurant Fleisch verarbeitet wird. Der dortige Chefkoch hatte offenbar wenig Interesse daran, die Situation deeskalierent auflösen oder aushalten zu wollen und entschied sich zu einer ziemlich martialischen Gegenreaktion auf die Protestierenden. So verschwand er kurz im Kühlraum, holte von dort eine Hirschkeule, packte diese ins Schaufenster und zerlegte sie vor den Augen der Aktivisten. Harte Nummer. That Escalated Quickly. Unilad hat ein Video des Vorfalls und ein Interview mit den protestierenden Veganern.
Der Koch selber wollte sich dazu bisher nicht weiter äußern.
Einen Kommentar hinterlassenMichael Hunter, who calls himself ‘The Hunter Chef’, threw water over the demonstrators’ pavement chalking, before carving the leg of a deer in the window, and then eating it while looking at them.
The protesters turned up to the restaurant to reach out to Hunter they asked him to ‘Please add vegan steak to the menu’ in chalk on the pavement outside, but were met with ‘taunting’ and a sign which read ‘venison is the new kale’.
Wer genau hinter der Aktion steckt, ist nicht gewiss, wie es zu dieser kam, ebenso unklar. Aber schön sieht’s schon aus, kannste nichts sagen. Schade nur, dass die Quali so ruppig ist.
(via Urbanshit)
Da muss noch nicht mal Montag sein.
When your trainer leaves you alone for 10 seconds. pic.twitter.com/rTq1n0TtXM
— Mr. Drinks On Me (@Mr_DrinksOnMe) March 26, 2018
Ein KommentarUnd diese Lücke in Ihrem Lebenslauf?
Da hab ich mich mit Kokain beschäftigt. pic.twitter.com/nAsuwNFdNk
— Herzgerüchte (@MaditaPims) March 28, 2018
Daumenkino trifft es nicht ganz, weil die „Perpetual Vandal Boxes“ von Parse/Error und NeurOne auch ganz ohne Daumen funktionieren. Das Prinzip aber ist ein ähnliches. Und weil Street Art um ihrer Selbstwillen immer ein dynamischer und nie endender Prozess ist, laufen die Bilder in der Box auch in Endlosschleife.
(Direktlink, via Klon Blog)
Einen Kommentar hinterlassenIrgendwann über Ostern wird wohl die kaputte chinesische Raumstation Tiangong-1 ihren Eintritt in die Erdatmosphäre vollziehen. Experten gehen davon aus, dass das Dingen dabei nicht komplett verglüht so dass ein oder mehrere Trümmerteile auf der Erdoberfläche einschlagen werden. Hier dürften wir davon nicht sonderlich viel mitbekommen, weiter südlich sieht das dann schon ein wenig anders aus. Wo genau der Weltraumschrott dann niedergehen wird, lässt sich erst wenige Stunden vor dem Einschlag genauer eingrenzen.
Wenn ihr also im Süden unterwegs sein sollten: am besten nur mit Helm raus.
„Die chinesische Raumfahrtbehörde vermeldete am 21. März 2016, dass zu Tiangong 1 kein Funkkontakt mehr bestehe und die Raumstation später in der Erdatmosphäre verglühen würde. Offenbar war der Kontakt bereits am 16. März 2016 verloren gegangen, wodurch ein gezielter Absturz über einem Ozean unmöglich wurde.“
(Wikipedia)
Heimat ist demnach ohne Frauen und ohne Menschen mit Migrationshintergrund. Im Jahr 2018. Meine Heimat ist eine andere.
Das Bild auf der Seite des BMI wurde mittlerweile gelöscht und gegen eines ausgetauscht, das den Eingang des Ministeriums zeigt.
(via Hannah Neumann)
Erinnert ein wenig an Indiana Jones.
2 KommentareA man believed to be Michael Maldonado is seen escaping while being dropped off at the Porter County Jail. The video was captured by a surveillance camera at the jail and the video was provided by the Porter County Sheriff’s Department.