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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Marodes Wohnmobil, das von Seilen zusammengehalten wird

„So lange das Auto noch fährt, ist es nicht kaputt sein“, dachte sich dieser Verkehrsteilnehmer in San Jose, Kalifornien, wohl und schipperte mit dem schon sichtbar demolierten Caravan, das mit Seilen zusammengebunden war, über die Straßen. Wie weit und lange er damit noch fahren konnte, ist nicht übermittelt. Und beim TÜV kann man sie leise weinen hören.


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Riskie Forever

Ein Kurzfilm, der einen Einblick in das Leben und Schaffen von Ronald ‚Riskie‘ Brent zeigt. Riskie ist in Compton, Kalifornien, aufgewachsen, wurde dort zum Streetart-Künstler und ist heute für die bekanntesten Album-Cover des HipHop-Labels Death Row Records verantwortlich.

A street artist raised in Compton, CA during the city’s most violent years, Ronald ‚Riskie‘ Brent had an unwavering determination that landed him a job at Death Row Records. Little did he know at the time that he would go on to create the most iconic album artwork in hip hop history. Never known to the public, Riskie speaks out for the first time.

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Ein Metalsong wird mit 100 Jahre altem Equipment aufgenommen


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Eine echte Vintage-Recordingsession, bei der mit einem 100 Jahre alten Wachswalzen-Phonograph ein neuartiger Metalsong aufgenommen wurde.

(Edison-Blank, Leerwalze zur Selbstaufnahme, Foto: Norman BruderhoferCC BY-SA 3.0)

Der Ende 1887 von Edison vorgestellte Wachswalzen-Phonograph hieß im angelsächsischen Sprachgebrauch The New Phonograph. Edison verwendete dabei Walzen aus einem speziellen, 5–6 Millimeter dicken Paraffinwachs. Dies verbesserte die Klangqualität erheblich und reduzierte die Abnutzung beim Abspielen deutlich. Zudem konnten die Wachswalzen auch abgeschliffen und wiederverwendet werden.

Grundsätzlich möglich, klanglich wenig überzeugend. Das könnte ein Grund dafür sein, dass es keine Metalaufnahmen aus jener Zeit gibt.


(Direktlink, via Maik)

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Robot Sumo

Ist auch ein Hobby. Es gäbe einige, die weitaus weniger unterhaltsam sind.

Welcome to the lightning-fast world of robot sumo, where two robots battle it out for mechanical supremacy. But, keep your eyes peeled—robots that take years to build can be decimated within mere seconds. Robot sumo has developed into a furiously competitive sport in Japan, with participants spending years building their autonomous machines. Just ask Takahiro Ito, a robot designer and builder who spends 360 days a year working on his craft. It’s a demanding sport that requiring extreme dedication, all for a few seconds of glory.


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Ein hoch gelegener Pool in einem Wolkenkratzer bei Sturm

Im brasilianischen Balneário Camboriú steht mit dem Millennium Palace ein Hotel, das mal eben 177 Meter hoch ist. Ziemlich weit oben haben sie dort mindestens einen Pool verbaut. Und wenn es draußen stürmt, bewegt sich das offenbar flexibel gebaute Gebäude so, dass das Wasser aus dem Pool schwappt. Hoffentlich sind die gegen Wasserschäden versichert.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Video: Deadbeat & Tikiman live

Ich habe keine Ahnung, wann, wo und zu welchem Anlass diese Live-Performance von Deadbeat und Tikiman aufgenommen wurde und finde dazu auch keine weiteren Informationen. Aufgenommen beim Terraforma Festival in Italien. Ich hab das dennoch mal laufen lassen und den beiden beim Dub zugesehen. Das groovt.


(via Paco)

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Mit dem Hacken eine Bierflasche öffnen – und eine kleine Internet-Geschichte

Gestern landete dieser kurze Clip hier über reddit bei imgur. Er zeigt eine junge Frau dabei, wie sie aus dem Stand – und als wäre das das Normalste der Welt – eine Bierflasche mit einem Hackenkick öffnet. Der Clip kommt aktuell auf fast eine Million Views. Ich teilte das GIF auf Facebook, wo es (natürlich) überdurchschnittlich gut funktionierte.

Keine Stunde später bat sie mich, die mit ihrem Hacken Bierflaschen öffnen kann, via Facebook, das GIF dort zu löschen. Dieser Bitte kam ich unverzüglich nach und schrieb ihr, dass ich den Clip nicht hochgeladen hätte und dachte, dass so etwas Leute hochladen, die diese Clips aufgenommen haben. Ich schrieb ihr noch, dass das Dingen auf imgur ganz zu Recht gerade seine Kreise zieht und ich wirklich nichts Böses im Sinn hatte. Ich dachte halt, der Clip kam von ihrem Telefon.

Heute schrieben wir erneut. Sie meinte, dass es jetzt auch egal ist, da der Clip nun eh überall zu sehen sei. Ich meinte, „Klar! Ist ja auch ein Mega-Move, so sein Bier zu öffnen.“ Als wir schrieben, saß ich gerade im Bus und bekam mit, wie Kids vor mir genau diesen Clip gerade in Whatsapp feierten. Ich dachte so, „kleine Welt“. Schrieb ihr das, worüber wohl auch auch sie schmunzeln musste. Wir einigten uns darauf, dass das GIF jetzt auch bei kommen kann.

Sie fragt sich allerdings immer noch, wie genau der Clip den Weg ins Netz gefunden hat. Sie selber war dafür wohl nicht verantwortlich. Und ja, die Headline auf imgur ist trotzdem doof.

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