Ein Spiel, das sich so nur im Winter spielen lässt und auf jeden Fall nur auf Eis gespielt werden sollte, unter dem kein tiefes Gewässer sein Dasein fristet. Außerdem nichts für Leute, die nicht mit kaltem Wasser können. Dann aber könnte das durchaus amüsant sein.
Das Kraftfuttermischwerk Beiträge
https://twitter.com/gedankenstich/status/948968423530344449
Einen Kommentar hinterlassenEs ist gar nicht mehr so ungewöhnlich, dass Schiffsführer der Binnenschifffahrt auf ihren Kähnen auch PKWs mitführen. Manche wohl auch, um bei Landgang mobil sein zu können. Ob dieser Daimler hier dem Kapitän des Schiffes gehörte, der diesen Daimler unter einer Brücke über dem Rhein-Herne-Kanal in Oberhausen förmlich bügelte, ist nicht bekannt. Er schätzte die Höhe seines Schiffs samt dem auf dem Dach geparkten Auto falsch ein – Totalschaden.
2 KommentareIch wünsche hiermit einen außerordentlich guten Morgen. Bei Nirvanas „Smells Like Teen-Spirit“, gespielt in Dur, geht es auch fast gar nicht anders. Happy, happy Freitag. Juchheisassa!
Fundamentalistische Nirvana-Fans biegen hier jetzt ganz schnell ab und hören nicht hin. Hören Sie? Hören Sie nicht hin!
(Direktlink, via Maik)
Als ich gestern davon las, dass CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt irgendwas von notwendiger „konservativer Revolution“ fabulierte, dachte ich erst so, „hat der nicht gesagt!“ Weil ich das gemessen an der konservativen Politik der letzten Jahrzehnte ein wenig, nun ja… dümmlich fand. Aber der hat das wirklich so gesagt, bzw. geschrieben – und offenbar tatsächlich auch so gemeint. Am Ende scheint die Idee der „konservativen Revolution“ nichts anderes zu sein, als die Forderungen der Rechten in das politische Alltagsgeschäft zu implementieren. Tolle Revolution. Braucht kein Mensch. Gerade dann nicht, wenn man mal genauer auf die Definition schaut:
„Konservative Revolution“ ist in der heute verwendeten Form ein 1950 von Armin Mohler eingeführter und bis heute umstrittener Sammelbegriff für eine Gruppe ideologischer Strömungen und der sie tragenden Akteure, die sich im Kontext der Weimarer Republik entwickelten. Gemeinsam war diesen Akteuren, dass ihre Ideologien entschieden antiliberale, antidemokratische und antiegalitäre Züge trugen. Ihr Rechtskonservatismus unterschied sich vom traditionellen Konservatismusbegriff der Deutschen Zentrumspartei oder der Deutschnationalen Volkspartei grundlegend und manifestierte sich nicht in einer politischen Partei. Die Konservative Revolution wird in der Geschichtswissenschaft als Wegbereiter für den Nationalsozialismus behandelt. Heute greifen Vertreter der Neuen Rechten auf Ideologiemuster der Konservativen Revolution zurück.
Georg Restle schrieb daraufhin ein paar Zeilen an Dobrindt, die nochmal ganz kurz die letzten politischen Jahre reflektieren. Man fragt sich dabei, warum die jetzt so tun, als hätten nicht sie die letzten Jahrzehnte mitregiert und als wären sie gar nicht dabei gewesen.
Gestern Abend dann wurde Dobrindt und seine Idee der „konservativen Revolution“ von Marietta Slomka im „heute journal“ regelrecht gegrillt. Und man bekommt leider den Eindruck, dass er das selber nicht mal gepeilt hat. Aber wen wundert das schon bei einem Konservativen, dem man das Wort „Revolution“ gleich zwei Mal erklären muss?
„Was wir heute hier beschließen, steht ab Sonntag schon auf den Sondierungspapieren.“ #CSU-Landesgruppenchef Alexander #Dobrindt pic.twitter.com/2ykN2RAau4
— ZDF heute journal (@heutejournal) January 4, 2018
Chapeau, Frau Slomka! Denn wenn das die Revolution sein soll, dann bleib ich zu Hause.
37 KommentareEine Kickstarter-Kampagne, die gerade dabei ist, genügend Geld für die Idee der „Rain Socks“ zusammenzusammeln. Einer Gummisocke, die übergestülpt wird und Schuhe darin trocken halten will. Jeder hasst es, wenn seine Sneaker nass und dadurch dreckig werden. Weiße Sneaker sind schließlich mehr wert als Millionen.
Ich weiß jetzt nicht, ob ich mir diese Gummis über die Schuhe ziehen würde, aber es scheint da wohl eine geneigte Käuferschaft zu geben: von denen für die Herstellung erforderlichen 8.345 Euro wurden bisher 6.590 Euro gesammelt. Na dann.
The company claims they’re durable. „They have undergone processing using a natural rubber material called latex of elasticity [which is] applied to the sole part,“ the company writes. „Even if you use them over and over, they will not get worn out much because the sole part is thicker.“
(via Core77)
Schwer zu sagen, ob dafür ein Angestellter des Händlers oder ein kreativer Kunde verantwortlich war.
Einen Kommentar hinterlassenWer von Euch war das?! pic.twitter.com/QjZmNVUDKI
— Kaffeecup (@kaffeecup) January 2, 2018
Schnee macht erfinderisch. Zumindest wenn man ihn räumen muss und nicht mehr als so einen ollen Schieber dafür hat. Es sei denn, in der Garage steht ein Aufsitzrasenmäher und noch der Karton von der neulich gekauften 50″ Glotze, so wie bei diesem Herr aus Pennsylvania. Beides zusammen räumt ordentlich was weg. Bleibt nur zu hoffen, dass der Neuschnee dann länger auf sich warten lässt. Der Karton dürfte nach einer Räumung durch sein.
(Direktlink, via BoingBoing)
Einen Kommentar hinterlassenJust got Ed Sheeran’s new album pic.twitter.com/zeNClYMy8h
— Harvey Lindsay (@HarveyLindsay) January 2, 2018