Der in Montreal lebende Fotograf und Musiker Conor Nickerson (Facebook) hat sich jetzt im Erwachsenenalter einfach mal in die Fotos seiner Kindheit gephotoshopt. Schöne Idee mit sehenswerten Ergebnissen.
Myself hanging out with myself, c. 1997-2005.
While looking through some old family photos, I wondered what it would it look like if tried to photoshop myself today into them. I gathered all the old hats and t-shirts that I could find and did my best to put myself into childhood moments which, aside from these photos, remain only a distant memory. The result was learning a lot about Photoshop, but also an amusing, strange, and surprisingly introspective collection of photos of myself hanging out with myself.
Falls ihr noch auf der Suche nach einer Essensidee für heute Abend sein solltet, holt schon mal den Döner – dann ist der später schon kalt und schön durchgeweicht. Guten Appetit.
Dönerauflauf ?
– Über Nacht durchgeweichter Döner zerhackt in Form geben – CremeFraiche, Chilisoße & Parmesan drauf – 15min bei 200Grad pic.twitter.com/Njxq4wfvAN
Neulich in San Francisco: Dieser junge Mann hier dachte wohl, es sei eine gute Idee über einen auf der Straße stehenden Lamborghini zu rennen. Kein Ahnung, wie er darauf kam, aber er hätte wissen müssen, dass das jetzt nicht die beste Idee seines Lebens sein dürfte. Er macht es trotzdem.
Der Besitzer steht daneben, versucht dem Mann zu folgen, kriegt ihn aber nicht. Der aber kehrt wieder um und versucht, nochmal über den Sportwagen zu rennen. Diesmal von hinten nach vorn. Dabei erwischt ihn der Besitzer, pflückt ihn vom Auto und wirft ihn zu Boden.
Vor zwei Jahren in Taiwan: ein kleinerer Tornado fegt über eine Straße hinweg und reißt die komplette Szenerie samt Kleinwagen mit sich. Ach. Du. Scheiße!
Terrifying dashcam footage captures the moment that several pedestrians and vehicles are swept into a powerful tornado. These tornadoes were a part of Typhoon Soudelor. The woman left sitting on the road was seriously injured by the tornado while the others involved suffered only minor injuries. Dashcam was not configured properly, hence the incorrect display date.
Bei reddits OldSchoolCool kramen sie in den Fotoarchiven ihrer Eltern und hauen Fotos raus, die ihre Eltern in mitunter verdammt coolen Posen zeigen. Bei einigen kann man sich da schon fragen, ob die Alten nicht vielleicht die besseren Zeiten hatten. Wir müssen uns ranhalten, wenn wir da irgendwann mal mithalten wollen.
So grazil wie meiner einer. Geschwister im Geiste. Awwwwwww!!11!!!
In 2003, scientists from Zoo Atlanta, Chengdu, and the Chengdu Research Base of Giant Panda Breeding published a study that described trends in the behavior of giant panda cubs. Among other findings, this study confirmed that falling was a normal and expected part of the play of the giant panda cubs being reared by their mother. The researchers suggested that the natural play experiences of growing cubs with their mothers and siblings may significantly contribute to the panda cubs’ development into reproductively successful adults.
In Island haben sie noch ein echtes Einhorn. „Einhyrningur“ heißt der Schafbock, deren Hörner zusammengewachsen sind, was ihn zu einem echten Einhorn macht. Einhyrningu sollte nun geschlachtet werden – so richtig will ihn wohl keiner mehr. Dagegen aber regte sich Widerstand. Wer kann schon wollen, dass ein Einhorn geschlachtet wird? In Island jedenfalls nur Wenige – und so gibt es nun Hoffnung für das Tier. Es soll für einen guten Zweck versteigert werden.
Der Zoo in Reykjavik hätte das Tier demnach zwar aufgenommen – doch Regelungen des isländischen Tierrechts machten das unmöglich. Denn der Tierpark liege in einer anderen Schutzzone als der Hof, weshalb ein Transport nicht erlaubt sei.
[…]
Einhyrningur werde im nächsten Monat bei einer lokalen Auktion versteigert, wie „Morgunbladid“ berichtet. Das Geld solle in wohltätige Zwecke fließen.
Dirt Jumper Greg Barling hat sich mit jeder Menge lehmhaltigen Sand, Wasser, einer Picke, einer Schaufel und noch mehr Geduld eine Doppelrampe in den Garten gebaut. Besser: er hat sich aus offenbar verwitterten Rampen eine neue gebaut, was nicht weniger Aufmerksamkeit verdient.
Teile meiner Kindheit habe ich hin und wieder auf Kegelbahnen verbracht. Bowlingbahnen – wir hatten ja nüscht – gab es damals keine und wenn meine Alten mal Sport unter Freunden machen wollten, traf man sich halt auf der Kegelbahn. Und da ging ich halt ganz gerne mal mit, auch wenn die Kugeln anfänglich viel zu schwer waren.
Bei uns im Kaff gab es eine Kegelbahn, die schon ziemlich in die Jahre gekommen und gar nicht mal so schön war. Aber man konnte dort kegeln. Ich habe den leichten Muff eines feuchten Bungalows in der Nase, wenn ich daran denke. Und den Geruch, der von den Toiletten rauszog.
In den Urlauben gingen wir dann gerne auch auf andere Kegelbahnen, die doch um einiges schöner waren. Klar, immer noch meist dunkle Kellerräume mit langen meistens nicht sonderlich gut ausgeleuchteten Bahnen. Kegelbahnen machen mir heute den Eindruck, als seien sie irgendwie aus der Zeit gefallen. Ich war ewig nicht mehr kegeln. Irgendwann gingen wir mit der Familie dann bowlen, aber das war etwas anderes. Die Atmosphäre war dann eine gänzlich andere. Irgendwie so 90er. Kegeln fühlte sich nur zehn Jahre vorher schon 30 Jahre älter an. Oder so.
Der in München lebende Fotograf Robert Götzfried (Facebook) ist seit einigen Jahren in Süddeutschland unterwegs und hat dort für seine Serie Bowling Alleys Kegel- und Bowlingbahnen fotografiert, von denen die meisten aus den 60er, 70er und 80er Jahren stammen. Eine großartige Idee für eine Fotoserie, wie ich finde. Dabei sehen diese Kegelbahnen mitunter schöner aus, als die, an die ich mich erinnern kann. Bei anderen habe ich einen leicht muffigen Geruch in der Nase. So wie damals.
Auch die anderen Projekte von ihm sind durchaus sehenswert, hier auf Behance.