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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Wie innerstädtische Busse der Zukunft aussehen könnten

Oder im besten Fall gar aussehen sollten. Sci-Fi war seit jeher immer mehr als nur Fiktion und manches davon blieb in nicht wenigen Entwicklungen hängen. Und wenn zukünftig etwas hängen bleiben soll, dann bitte diese Idee für innerstädtischen Verkehr von Dahir Insaat.

My hope is that this will be the most important transport event of the next two decades. I can say without exaggeration that this mode of transportation is compatible with the human habitat, with the spaces in which city dwellers recreate. It can pass alongside parks, squares, and pedestrian paths, and in some cases it can even ride alongside people strolling down wide boulevards. After all, it is absolutely safe in both ecological and physical terms. It cannot cause serious injury. The most it would do if it hit a person who is standing on the monorail would be to push him out of its way. In a word, Anna Karenina would not have been able to commit suicide if she threw herself in front of a gyro monorail, no matter how much she wanted to.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Herzdruckmassage reanimiert Hund

Ich war letztens zur Auffrischung mal wieder bei einem Erste Hilfe Kurs. Seitdem weiß ich wieder, wie so eine Herdruckmassage im besten Fall Menschenleben retten kann.

Wie das bei Hunden geht, dass das überhaupt eine Option sein könnte, wusste ich bis eben nicht. Wahrscheinlich würde ich es jetzt so nutzen, wenn es mal nötig wäre. Wir haben schließlich zwei davon. Vielleicht hilft das dann auch nur vorübergehend, aber immerhin.

(Direktlink, via reddit)

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Marlene Mortler (CSU), Drogenbeauftragte der Bundesregierung, im Hanffeld

Auch Marlene „Cannabis-ist-verboten-weil-es-illegal-ist“ Mortler, ist auf der Suche nach sie wählenden Stimmen. Irgendwer hat sie im Zuge dessen in einem Hanffeld geparkt.


(Direktlink)

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Wahl-O-Mat: Die Begründungen der PARTEI für die PARTEI

Ich hatte mich vorhin beim Wahl O Mat bis zu Frage 19 von 38 durchgeklickt. Um mal zu gucken, was in diesem Jahr so Thema ist. Dann ging der Server in die Knie und ich hatte keine Lust mehr. Zumal es an meiner kommenden Wahlentscheidung eher nichts ändern wird.

Kathrin war da geduldiger und hat sich neben den zu klickenden Thesen auch noch die Begründungen der PARTEI gegeben – und die sind mitunter gold. Überzeugend auch.

Kleine Auswahl:

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„Einfach so“ drehen 100 Wahlplakate in Berlin um und schaffen so Gestaltungsflächen

(Foto: Einfach so)

Clevere Aktion der Macher von Einfach so, die dafür in Berlin einfach mal 100 Wahlplakate aller möglichen Parteien umgedreht haben: Wahlplakatwende. So sind 100 weiße Flächen entstanden, die nun gestaltet werden können. Anders als beim Adbustings oder der Zerstörung von Wahlplakaten, die illegal sind, argumentiert Einfach so, dass es sich bei ihrer Aktion lediglich um eine “vorübergehende” Veränderung des Erscheinungsbildes handelt – und somit nicht um Sachbeschädigung laut StGB §303 II. Das wurde in zumindest einem Fall auch so von der Polizei bestätigt, die beim Umdrehen der Plakate mal nachfragte, was genau da los sei.

Kurze Anleitung:

„Wer also die Wahlplakate vor seinem Fenster nicht mehr sehen kann: Einfach umdrehen! Bewusst haben sie die Oberflächen frei gelassen, denn sie fragen sich und uns: Wie werden die Bürger die Flächen nutzen? Für Forderungen an die Politik? Für Kunst? Für Liebeserklärungen mit Herzchen?“

Zu der Aktion gibt es einen offenen Brief, der sich an die Parteien und die jeweils für den Wahlkampf engagierten Werbeagenturen wendet.


(via Urbanshit)

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Worst of Chefkoch

Wenn ich in diesem Internet mal auf Suche nach Rezepten bin, meide ich Chefkoch.de weitestgehend. In erster Linie liegt das an den manchmal völlig unterirdischen Fotos. Da können die dazugehörigen Rezepte noch so gut klingen, nützt alles nichts, wenn die Fotos etwas zeigen, von dem ich mir nicht vorstellen kann, dass das essbar sein könnte.

Aber: es gibt dort auch Rezepte, die zu machen und später zu essen ich mir nur schwer vorstellen kann. Worst of Chefkoch gräbt sich durch die schlimmsten Kochszenarien, die Chefkoch so herzugeben vermag und sammelt sie in einem Tumblr. Gar nicht mal so lecker, aber endlich macht das mal jemand!

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Mit einem Kanu einen Koala aus der Flut retten

Neulich irgendwo in Australien.

„A group of students with a sessional lecturer from Latrobe University Bendigo Outdoor and Environmental Education degree were canoeing on the Murray River at Ulupna Island. We had been on the river since Thursday and there was minor flood levels at the time which is quite normal for the area. Sunday morning we stopped on the banks to check a fast flowing section when we saw this koala sitting in the branch of a tree that was surrounded by water. Matt, one of the students paddled closer to get a photo and noticed the koala was eyeing off his canoe and looked to be trying to get closer and maybe jump on board, so he pushed the boat over closer to the tree and the koala jumped on board straight away to be ferried back to shore. Once he was back on dry land you could see his back legs were wet so we guessed that he has maybe tried to swim back to shore but decided the current was maybe too strong. Once back on shore the koala didn’t seem worried about us being there at all and stuck around for a while taking a drink from the river.“

Koala gerettet. Ohne ihm dabei mehr als nötig auf den Sack zu gehen.


(Direktlink, via Laughing Squid)

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