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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Sturm- und Unwettertimelapse: Pursuit

Neues und wieder sehr beeindruckendes Timelapse-Video von Stormchaser Mike Olbinski, den ich hier schon öfter mal hatte. Dieses Video fasst Aufnahmen von ihm zusammen, die im Frühjahr 2017 entstanden sind und für die er weit gereist ist.

The work on this film began on March 28th and ended June 29th. There were 27 total days of actual chasing and many more for traveling. I drove across 10 states and put over 28,000 new miles on the ol’ 4Runner. I snapped over 90,000 time-lapse frames. I saw the most incredible mammatus displays, the best nighttime lightning and structure I’ve ever seen, a tornado birth caught on time-lapse and a display of undulatus asperatus that blew my mind. Wall clouds, massive cores, supercell structures, shelf clouds…it ended up being an amazing season and I’m so incredibly proud of the footage in this film.


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Zir­ku­larer Regenbogen

Wenn man sie aus der richtigen Perspektive betrachtet, kann man Regenbögen offensichtlich auch als Kreis sehen. Hatte ich bisher noch nicht.

This rainbow is from the Lakhta Center skyscraper you can see not only panoramas of St. Petersburg, but also interesting effects, which low-earth inhabitants do not know. Only from such a height the usual rainbow after the rain can be seen in a new form and it will not look like a familiar arch, but as a full circle. This view is accessible from the cockpit of the tower crane, which is building a skyscraper, but visitors of the Lakhta 360 viewing platform, which will open on the last floor of the skyscraper, will soon be able to see an amazing rainbow.


(Direktlink, via Likecool)

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Kommt in zwei Teilen: Neuer Trailer zu Stephen Kings „Es“

Wer dachte, dass die noch in diesem Jahr kommende filmische Neuauflage von Stephen Kings „Es“ das Finale wäre, muss sich jetzt eines Besseren belehren lassen, denn Warner Bros hat daraus mal eben zwei Teile gemacht, so dass wir auf das dann tatsächliche Finale noch bis 2018 warten müssen.

Dafür aber gibt es jetzt einen neuen Trailer, der sich offenbar auf beide der kommenden Teile bezieht. Clowns, ey! Schon immer spooky.


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In Neukölln liegt das Gold auf der Straße: Mann findet 22 Goldbarren und 3.500 EUR in Bar

(Symbolfoto: Stevebidmead)

Soll mal keiner sagen, dass das Geld in Berlin Neukölln nicht auf der Straße liegen würde. Dort hat ein Mann unter einem Baum mal eben 22 verschieden große Goldbarren nebst 3.500 Euro Cash in einer Mappe entdeckt. In der Summe hat er so mal eben einen Wert von knapp 40.000 EUR gefunden – und zum nächsten Polizeirevier gebracht. Der eigentliche Besitzer konnte, ob der sich in der Mappe befindenden Unterlagen, recht fix ermittelt werden.

Der Finder bekommt nun wohl drei bis fünf Prozent des Wertes der Fundsache, wie es gesetzlich vorgeschrieben ist. An das örtliche Fundbüro, das in dem Fall dem aufgesuchten Polizeirevier angeschlossen ist, gehen 10 Prozent.

Das Fundbüro wollte den genauen Betrag aus Datenschutzgründen nicht nennen. Auch dieses verdient übrigens an dem Gold ordentlich mit. Denn nach eigenen Angaben fällt nämlich auch für die Aufbewahrung eine Gebühr von zehn Prozent des Fundsachen-Wertes an.

Wait, what?

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Tom Bob macht in New York aus urbaner Lethargie bunte Kunstwerke

Der in New York lebende Künstler Tom Bob macht aus dem, was eine dröge Stadt in ihren dunklen Ecken so herzugeben vermag, kleine und fast immer freundlich bunte Kunstwerke. Nicht nur klassische Graffitis machen graue Wände lebendig, Tom Bob kann das auch – und ist gemessen am Gesetz einer, der dem Vandalismus frönt. Vom Konsens akzeptierter „Vandalismus“, über den nicht mal Omi meckern würde. Nicht revolutionär und dennoch ziemlich gut. Weil er dieses immer ins Spiel gebrachte „Wenn es gut aussieht und schön gemacht ist, ist’s okay“ schön vorführt. Weil Street Art dann okay ist, wobei sie das ja eigentlich immer ist.


(via Bored Panda)

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