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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Einem Neonazi die Fahne klauen

Samstag am Rande des Gedenkmarsches für Rudolf Heß: ein wagemutiger Gegendemonstrant schleicht sich von hinten an, entreißt einem der Heß-„Gedenkenden“ seine Fahne und verschwindet in die Gegendemo. Ich hoffe, er kam ungeschoren davon. Guter Mann!

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Ein Foto, wie man es wohl nur einmal im Leben machen kann

Kirsten Jorgensen war gestern zur Sonnenfinsternis in Lewiston, Idaho, unterwegs, als ein Flugzeug die Sonnenfinsternis kreuzte. Darauf drückte sie ab und nennt das Foto jetzt selbst „Shot of a Lifetime“.

I was about to pack my stuff up and go back inside, but I had my camera set up and in the direction of the sun when I was taking pictures. All of the pictures were ending up looking like the moon pretty much so I gave up. Then I saw the plane fly over and ran over to take a photo. It caught me off guard!


(via Netaroma)

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Joey Bada$$ – Temptation

Bisher mochte ich an Joey Bada$$ eher den rohen Sound, der selten nach glasklarer Produktion klang. Hiermit zeigt sich, dass er auch anders kann und irgendwo in ihm die Liebe zum Sound der 90er innewohnt. Samt Ohrwurmqualität.

(Direktlink)

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Leben auf einer Felssäule – der Katskhi Felsen in Georgien

Seit ein paar Jahren lebt der orthodoxe Mönch Maxim Qavtaradze allein auf dieser 40 Meter hohen Felssäule, die nur über eine Leiter zu erreichen ist und den Namen Katskhi Pillar trägt.

Es war vermutlich im 7. Jahrhundert nach Christus, als Mönche auf dem schmalen Kalkstein-Monolithen nahe der georgischen Stadt Chiatura eine kleine Kirche errichteten. Die Mönche folgten damit der Tradition der sogenannten Styliten – Heilige, die auf Säulen lebten, um den Verführungen der Welt zu entgehen. Mit dem Einfall der Osmanen in Georgien im 15. Jahrhundert starb diese Praxis jedoch aus.

Über die folgenden Jahrhunderte blieb der Katskhi-Felsen sich selbst überlassen, die Kirche verfiel mehr und mehr. Erst 1944 erklomm eine Gruppe Bergsteiger den Monolithen erstmals wieder – und entdeckte in den Ruinen die Gebeine eines früheren Säulenheiligen.
(Travelbook)

Ihr wisst nun endgültig, welchen Weg ihr bei einer Zombieapokalypse einschlagen solltet.


(Direktlink, via Liselotte)

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Football-Trainer tanzt vor seinem Team zu MC Hammers „Can’t Touch This“

Ich musste im Urlaub für meine Kleine shuffeln. So, wie zu Beginn der 90er hier halt geschuffelt wurde. Sie hatte da ein aktuelles YouTube-Video zu gesehen – und auf dem war alles falsch. Also shuffelte ich.

Später wollte sie das dann für ein Video nutzen, was ich aber doch dankend abgelehnte. Was beim Shuffeln passiert, bleibt auf dem Dance. Klar. Aber so ein bisschen kann ich es wohl immer noch. Wenn auch nicht so geil wie Alonzo Carter, Trainer der San Jose State University Football-Mannschaft, der hier mal eben vor dem von zu ihm trainierenden Team zu MC Hammers „Can’t Touch This“ tanzt.

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Polizei stellt 5000 Ecstasy-Pillen mit Trumps Konterfei sicher

(Foto: Polizei Osnabrück)

Ich habe ja schon von so einigen Motiven gehört, die auf den bekannten bunten Pillen verewigt wurden. Das Gesicht von Donald Trump gehörte bis heute nicht dazu. Aber wie es das Zeitgeschehen so will, kann man jetzt da draußen wohl auch Donald Trumps einwerfen. Keine Ahnung, wer das wollen sollte. Und schon gar nicht, was genau da drin sein wird. Vielleicht gar Abführmittel!

Die Dinger tauchten so wohl im Juli schon mal in UK auf, 5000 Stück davon wurden jetzt von der Autobahnpolizei Osnabrück in einem österreichischen Auto sichergestellt.

In dem Peugeot 307 saßen Vater und Sohn (51 J. und 17 J.), die angaben, wegen eines Fahrzeugkaufs in den Niederlanden gewesen zu sein. Der Kauf sei nicht zustande gekommen und man sei jetzt auf der Rückfahrt in die Alpenrepublik. Bei der Kontrolle des Autos fanden die Beamten ca. 5000 Extasy Tabletten, mit dem Konterfei des amerikanischen Präsidenten. Außerdem wurde auch eine größere Menge Bargeld sichergestellt. Der Einkaufswert der Tabletten liegt bei ca. 11.000 Euro, der Verkaufswert bei ca. 39.000 Euro.

(Foto: Polizei Osnabrück)
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Billardtisch aus Glas

Vor ein paar Wochen ging ein gläserner Billardtisch rum. Ich fand den ganz spannend, hielt das allerdings eher nur für ein Design-Konzept, das am Ende doch eher symbolischen bzw. optischen Wert haben würde. Aber das Teil funktioniert offenbar tatsächlich – auch ohne Tuch. Würde ich ganz gerne mal dran spielen.


(Direktlink, via Netaroma)

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