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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Was es wohl gekostet hätte, wenn E.T. nach Hause telefoniert hätte

Ich bin so alt, ich weiß sogar noch, wie sehr es den Eltern vor Ferngesprächen am Festnetz graulte. Einfach weil die mitunter ziemlich teuer werden konnten. Tagsüber. Abends war es dann billiger, wenn ich mich recht erinnere. Alles haben das gehasst, weil das Telefon in der Wohnstube stand, wo auch der Fernseher stand und keiner bei dem Gebrabbel am Telefon noch in Ruhe Glotze gucken konnte, aber das ist eine andere Geschichte.

Bei TollFreeForwarding.com hat man mal überlegt, was es denn wohl gekostet hätte, wenn E.T. im Jahr 1982 per Festnetzanruf tatsächlich Kontakt zu seinem Heimatplaneten aufgenommen hätte, der “3 Millionen Lichtjahre” entfernt im Weltall rumhängt. Als Grundlage dafür wurden verschiedene “Long Distance Calls” vom Standpunkt Kalifornien durchgerechnet und diese dann auf einen Preis pro Meile heruntergebrochen. Ein solcher Anruf hätte den Anschlussinhaber, Elliots Mutter, ca. 76 Quadrillionen Dollar gekostet. Die wär ausgeflippt!


(via RBYN)

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Unten am Fluss über Feuer kurz was auf die Pfanne hauen

Neues und wieder sehr meditatives Video aus der Almazan Küche. Über dem Lagerfeuer am Fluss Kurzgebratenes. Mit Reis. Stir Fry, kommt aus China und meint kurz aber dafür verdammt heiß angebraten. Hier mit Fleisch. Und die Bündchen meiner Lieblingshoodies sehen auch so aus.

Wir sollten alle viel öfter unten am Fluss was auf die Pfanne hauen.


(Direktlink, via DeepGoa)

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Eine Verfolgungsjagd in Russland

Vergesst James Bond! Die Uhren ticken halt überall anders. Und so eine Allrad-Karre macht am Berg halt immer Sinn. Egal wo. Überall.

A police van chasing a UAZ 4×4 offroad.

Als ich vor zwei Jahren in Russland war, standen diese „Vans“ an jeder dritten Ecke. Vielleicht kann mir wer sagen, was genau für Kisten das sind? Ganz frisch scheinen die ja nicht mehr zu sein. Die fuhren schon in der DDR als Karren der hier stationierten Russen rum. Und das ist schon über 25 Jahre her.

Ein UAZ-452 (Danke, Blogotronic!) fährt hier also einem UAZ-469 4×4 (Danke, Micha!) hinterher. Also kurz mal. Bis zum Berg. UAZ. Und so.

Ein wenig hat die Szene was von Hase und Igel.


(Direktlink, via reddit)

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Wie Andy Warhol in den frühen 80ern einen Whopper aß

Kunstverständnis ändert sich ja über die Jahre und so. Weiß man ja. Aber Manches bleibt, schreibe ich hier jetzt eben mal so rein.

Wir sehen hier Andy Warhol, der zu Beginn der 80er einen Whopper isst, wobei er von Jørgen Leth gefilmt wurde, der gerade „66 Scenes from America“ aufnahm. Eine Dokumentation über die amerikanische Kunst-Szene der frühen 80er. Und so aß Andy dafür halt seinen Whopper. Ziemlich unmotiviert. Aber sind wir ehrlich; wer isst dieses Zeug halt schon auch motiviert?


(Direktlink, via BoingBoing)

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