Auch ein Sessel kann mal Bahn fahren, wenn es sein muss.
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Zum Inhalt springen -->Wie viele Drohnen braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln? Zwei. Außerdem ein paar Glühbirnen, etwas Geduld und ein bisschen Geschick. Dann aber klappt das.
(Direktlink, via reddit)
Superschöne Compi zum „Pay-what-you-want“-Download:
Chillhop Essentials – Fall 2016. Dope Beats mit jeder Menge Piano, Soul und Herz und Herbst und so. Ich habe gerade ’nen Zehner bezahlt.
„Chillhop’s Fall Essentials compilation is nearly 20 tracks deep with warm & relaxing sonic goodness, featuring a mix of knockout tracks from our resident beat smiths and powerful debuts from a handful of new faces. It’s best enjoyed with sips of hot coffee, watching as amber leaves float effortlessly to the ground. Sit back and enjoy another hour of Chillhop goodness!“
(via Johannes)
1946, deutsche Stahlhelme brauchte da zum Glück keiner mehr, dafür aber Töpfe, Pfannen und Siebe für die Küchen. Schwerter zu Küchensieben. Upcycling in den 40er Jahren.
Ein Ripp von Pathé. Das Original finde ich gerade nicht. Link dazu gerne in die Kommentare.
Einen Kommentar hinterlassenUnd Freundschaften zerstört, also wenn das mein Telefon wäre.
(Direktlink, via BoingBoing)
Ich war letzte Nacht auf einer Geburtstagsparty eines Menschen, den ich vorher nie noch nie gesehen habe, habe dann gut eine Stunde damit verbracht, in diesem Kaff Brandenburgs Landeshauptstadt ein Taxi zu bekommen, kurz geschlafen, wieder hingelegt und die letzte Nacht weggekomat.
Zuurb hat einen Mix und dieser hat mich ganz wunderbar über den Kater gebracht. Ambient, Piano, ein paar Beats – so wie immer bei Zuurb. Ambient, wie er mir feiner nicht sein kann.
Tracklist:
Ed Carlsen – Close
Brock Hewitt – Growing Beyond Perception
Valotihkuu – Moments in Silence
Ed Carlsen – Cage (Clemens Ruh Remix)
Azaleh – Endeavour
Jellis x Subsets – Still Mine
Asiah & Resonata – Sojourner
Loscil – Monument Builders
Marconi Union – Weightless Part 4
Ether – as if time stood still…
A-GON – Her smile (EP version)
A Cerulean State – I wish we could’ve danced through the winter
The Green Kingdom – Haze Layers
Look how instinctively, the mother croc carries the baby in its mouth. Nature is beautiful. pic.twitter.com/xLWLm87Nya
— peyton (@peytonism) March 31, 2016
Ein paar Tage Auszeit. Am (Binnen)Meer. Im Herbstregen. Auf dem Fischland Darß. Manche sagen, der hiesige Weststrand sei der schönste in ganz Deutschland. Ich stimme dem zu. Wenn man bereit ist, diese 10 urigen Kilometer zu Fuß abzulaufen. Und nicht im Gedanken zu haben, hier baden zu gehen. Keine Ahnung, wie das hier im Sommer aussieht, aber im Herbst es ein perfekter Platz, sich zu erden. Auszeit zu nehmen. Alles andere alles andere sein zu lassen. Und das beste Saltimbocca seit langem – ein nahezu perfektes gar.
Life is a Beach.
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