Das ist gar nicht mal so lustig, wenn man davon ausgeht, dass diese Leute das ernst meinen und das als Teil der Wahrheit, wenn nicht gar als die Wahrheit verinnerlicht haben.
(Direktlink, via Netzpolitik)
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Judith Klein hat gestern zwischen Ballum und Nes eine Flaschenpost aus dem Jahre 1976 gefunden. Die ist somit mein Jahrgang. Jetzt ist sie auf der Suche nach der Absenderin von damals. Vielleicht weiß da ja jemand was.
[Update] Die damalige Kölner Absenderin ist mittlerweile verstorben.
[Update 2] Nun lebt sie vielleicht doch noch:
„Dann kam alles anders. „Ich habe einen Anruf von der Stadt oder vom Stadtarchiv bekommen. So genau kann ich das nicht mehr sagen. Ingrid Müller soll vor Jahren geheiratet haben und nun anders heißen“, sagte Judith Klein, die die Suchaktion per Facebook-Post ins Leben gerufen hat, dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. „Sie ist offenbar noch am Leben.“ Die neue Adresse und den Namen wolle ihr die Stadt in einem Brief mitteilen. Die telefonische Übermittlung sei aus Datenschutzgründen nicht erlaubt.“
Wer kann helfen? :-) Ich habe heute am Strand zwischen Ballum und Nes eine Flaschenpost vom 22. August 1976 gefunden….
Posted by Judith Klein on Mittwoch, 5. Oktober 2016
Auch die Haustierchen sollen nicht frieren.
Genau mein Humor … es herbstelt schließlich. pic.twitter.com/4DgJazD96d
— (((SchreibWeise))) (@CordulaMahr) October 5, 2016
Als Nachtrag zu dem Photoshop-Bulli von gestern ein ähnliches Gefährt, das so wohl auch gebaut wurde: die Gauloises Truckente.
(Bild: 2CV Online)
Auch bewohnbar, wenn auch kleiner: die Globetrotter Ente.
(Danke, Frank Eric!)
Für meine erste Ausbildung hatte ich so einen A3 Zeichenplatte. Um gerade aber auch perspektivisch zeichnen zu können. Das Ding hatte sich damals bewährt, ich habe nie darüber nachgedacht, ob man das irgendwie anders umsetzen könnte. Irgendwer anders hat es getan und zum perspektivisch Zeichnen ein an zwei Punkten fixiertes Gummiband benutzt, das über eine Büroklammer die Perspektiven verschieben lässt. Genial.
(via Colossal)
Eine absolut großartige Photoshop-Spielerei von vdl1990. Kann das mal bitte wer in die Realität basteln?
(Danke, Maria!)
Wer mit Kindern essen geht, kennt das. Meistens steht für sie auf der Karte: Spagetti Bolognese, Schnitzel mit Pommes, Chicken Nuggets mit Pommes und für die Vegies noch Nudeln mit Tomatensoße. Irgendetwas davon bestellen sie sich dann, essen aber lieber auf den Tellern der Eltern mit, die dann das so genannte „Kids Menü“ einpacken lassen und mitnehmen.
The Deli Mansion Park in Altoona, Pennsylvania hat jetzt nicht ein besseres Angebot für Kinder, aber dafür sehr schöne Beschreibungen für das, was den Kleinen dann auf die Teller kommt. Ob die dann auch tatsächlich mehr als woanders davon essen, ist nicht übermittelt.
(von reddit, via Laughing Squid)
Wurde ja auch mal Zeit, dass sich jemand dieser popkulturellen Relevanz in Filmen mal annimmt.
(Direktlink, via Sploid)
2 Kommentare
Eine Sächsin über Pegida und das, was da am 03. Oktober in Dresden passiert ist
Grit Maroske, Sächsin, Linke und aktive Antifaschistin hat neulich unter diesem Artikel der Zeit auf Facebook über Pegida in Dresden folgenden Kommentar geschrieben.
Außerdem schreibt sie heute ein weiteres Statement dazu: Keine Ausreden mehr.
Ich pack das hier mit rein, weil ich weiß, dass es natürlich(!) auch in Sachsen gute Leute gibt. Ich habe allerdings ein bisschen das Gefühl, dass sie weniger Gehör finden. Vielleicht auch, weil sie die Leiseren sind.