Zwei junge Russen haben mit etwas Plane und Klebeband aus ihrer Küche einen Pool gemacht. Wem es heute also zu warm ist und wer Bock auf eine Abkühlung hat; bitte schön. Aber erst den Vermieter fragen.
(via Christian)
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(via Christian)
Ich habe mit Schlafcola vor gut zehn Jahren mal gemeinsam einen Floor in der Maria beschallt, hin und wieder zu seinem Sound auf der Dubstation geträumt und ewig nicht mehr gesehen. In diesem Jahr haben wir uns auf dem Meeresrausch getroffen, kurz geschnackt und er hat dieses großartige Set auf dem Chill-Floor gespielt, was er glücklicherweise aufgenommen hat. Ich höre es seit Tagen am Stück und dachte, es wäre der perfekte Sound um sich bei 35°C im Schatten in die Hängematte zu packen. Nachdem man aus dem Pool oder dem See gestiegen ist, versteht sich.
2 KommentareEngland hat der gewählt, der Brexit scheint zur Realität zu werden. Vor allem die Alten wollen das so.
Mathias schreibt dazu richtigerweise:
Das Konzept Nationalstaat ist ein Konzept der Alten. Die gute alte Zeit, die zwar niemals besser war, aber da war man wenigstens selbst noch wer. In diesem Grundgefühl haben es Populisten heute leicht.
Auch weil die Jungen vieles als gegeben annehmen und sich entpolitisieren. Dabei zeigt das Ergebnis von #Brexit eins: Die Alten scheren sich einen Dreck um die Zukunft, die nicht mehr die ihre sein wird.
Der britische Premier David Cameron kündigt obdessen seinen Rücktritt an, ein Nachfolger steht bereits fest.
http://twitter.com/starbex/status/746255665442750464
Außerdem:
http://twitter.com/BobbyBigWheel/status/746123611245846529
Immerhin bleibt der Humor.
14 KommentareIrgendwo in den Staaten, genauer in Alabama, hat die 15-jährige Darby Risner ihren Kopf in eine Barney-Maske gesteckt und ihn dann nicht mehr herausbekommen. Ihr Freunde versuchten alles, aber es half von dieser Seite alles nichts und die Feuerwehr musste anrücken, um Darby von ihrem Barney-Kopf zu befreien.
Zumindest die Feuerwehr hatte dabei ihren Spaß. Alles andere lief über Snapchat. Klar.
Einen Kommentar hinterlassenKeine Ahnung, was genau da los ist. Aber dieser Porsche-SUV muss offenbar und unter allen Umständen in die kleine Garage in Vancouver. Wertverlust: locker $20k, mindestens. Mittelfinger-Attitüde: unbezahlbar. Was nicht passt, wird passend gemacht.
(Direktlink, via reddit)
(Foto: Pixabay)
In Neufundland, Kanada, hat sich eine Frau eine Pizza bestellt, die nach Lieferung ihres Erachtens nach zu wenig Käse auf dem schmackhaften Fladenbrot hatte. Daraufhin hat sie sich beim Pizzabäcker beschwert, der aber für sie wohl nicht sonderlich zufriedenstellend antwortete. Dann hat sie kurzerhand die kanadische Notruf-Nummer gewählt. In mir kommt gerade ein klitzekleines Bisschen Verständnis dafür hoch. So ein ganz ganz kleines. So was macht man aber nicht!
„The individual had an issue with the company she bought the pizza from, and there wasn’t enough cheese, and had approached the company and didn’t like whatever response they had given,“ Higdon said Monday.
„I’m not sure if by calling us they assumed there was some sort of action we could take, or what the situation was, but of course we advised the individual they just needed to speak with the manager of the company and not the police.“
"Sir, please do not call police to complain that your pizza did not have enough cheese on it." <— legit ? …Tales from our 'Comm Center.'
— RNC (Police) (@RNC_PoliceNL) June 17, 2016
Der Künstler Jean-Baptiste le Divelec hat nach der Anschaffung eines Billardtisches gedacht, dass es eine gute Idee sein könnte, alle anzuspielenden Kugeln als Emojis zu bemalen: Poolmoji. Und was für eine gute Idee das ist!
(via Designboom)