Zum Inhalt springen

Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Eine Schule benennt ein paar ihrer Häuser nach Banksy, Banksy kommt und malt ein Bild dran

Eine Grundschule in Bristol benennt ein paar ihrer Häuser nach Banksy. Der selber findet das offenbar so gut, dass er über Nacht vorbeikommt und ein Wandbild auf einem dieser Häuser hinterlässt.

Banksy just dropping a new mural in the middle of the night is neat—and the note he sent with it, urging the primary school students to „feel free to add stuff“ to it if they don’t like it because „it’s always easier to get forgiveness than permission“ is pretty cute.
(co.create)

Außerdem schreibt er einen Brief.

„Liebe Bridge Farm School. Danke für euren Brief und die Benennung des Klassenzimmers zu meinen Ehren. Bitte nehmt das Bild an. Falls ihr es nicht mögt, könnt ihr alles Mögliche hinzusprühen, ich bin davon überzeugt, dass die Lehrer nichts dagegen haben. Denkt daran – es ist immer einfacher, eine Entschuldigung zu bekommen, als eine Erlaubnis. Liebe Grüße Banksy“.

https://twitter.com/jonkay01/status/739759269642375168

(via Markus)

Man kann und sollte bestimmte Arbeiten von Banksy durchaus kritisch diskutieren, aber das hier finde zumindest ich ziemlich großartig.

5 Kommentare

Question of the Day

Umfragen werden erst dann sinnvoll, wenn tatsächlich Menschen an diesen auch teilnehmen. Noch sinnvoller ist, wenn diese Menschen die zu beantwortenden Fragen vorher auch gelesen und verstanden haben. Klar.

tumblr_o8bl9e0A271rn7bzro1_500

(via KTH)

2 Kommentare

Spiegel-Barrikaden in Dortmund

Am Samstag trafen sich in Dortmund rund 1000 Neonazis aus der gesamten Bundesrepublik und verschiedenen europäischen Ländern, um dem schon zum 8. Mal stattfindenden „Tag der deutschen Zukunft“ beizuwohnen. Sören Kohlhuber war vor Ort und hat auf Flickr ein Foto-Album geparkt, das nicht sonderlich viele „besorgte Bürger“ zeigt, sondern viele – vor allem Männer -, die ihre Gesinnung auch gerne über „hippe“ T-Shirts nach außen tragen und so gar nicht erst versuchen, außer dieser einen Hehl zu machen.

In Jugendbewegungen ist es derzeit angesagt, die Vokale bei Aufschriften von T-Shirts, Aufklebern und Co. wegzulassen. So trugen Teilnehmer des Aufmarsches auch Shirts mit Aufschriften wie „HKNKRZ“. Versteckten sich Nazis in den vergangenen Jahren noch hinter Zahlenkombinationen wie „88“ („Heil Hitler“, jeweils nach dem ersten Buchstaben der Wörter), reicht es heute, Buchstaben wegzulassen, um die rechtsextreme Botschaft zu verbreiten.

Aber es gab auch Gegenprotest, so sind etwa 5.000 Menschen gegen die Rechten auf die Straße gegangen. Getrennt wurden die Demonstranten von 1000en Polizisten. Und auch die erst neulich hier gezeigten Spiegel-Barrikaden kamen auf Seiten der Gegendemonstranten zum Einsatz. Die Polizei scheint nicht ganz so begeistert von den Dingern.


(Direktlink, Mediathek)

Ein Kommentar

Was Moby über Donald Trump sagt

Ich mag Moby ja auch für seine Spleens, auch wenn er mir mit diesen auf Facebook regelmäßig ein bisschen auf den Saque geht. Manchmal sogar sehr. Aber Moby darf das, denke ich immer so bei mir.

Jetzt hat er in einem Interview mit Channel 4 verlautbaren lassen, wie es ihm damit geht, dass Donald Trump tatsächlich bald Präsident in Amerika werden könnte. Es sucht auf Google nach Lebensalternativen. In Neuseeland.

Irgendwas geht in den Staaten gerade schief. Er weiß nicht genau, woran das liegen könnte, aber er weiß, das dem so ist. Ähnlich geht es mir hier. Jeden Tag aufs Neue.

„Donald Trump as President with a Republican House and Senate is terrifying.“
Moby tells Krishnan Guru Murthy that his countrymen like Donald J. Trump because the Republican is the quintessential American – and why he’s Googling how to get a New Zealand passport as a result.



Einen Kommentar hinterlassen

Der Bau eines Baumhauses in Zeitraffer

Ethan und Aza haben ein Baumhaus gebaut, das, zugegebener Maßen, nicht wirklich hoch hängt, was den Bau sicher etwas vereinfacht hat. Geil ist es trotzdem geworden. Mit Blick auf’n See. Ich würde gerne mal dort aufwachen.

Von all dem haben sie ein Zeitraffer-Video gemacht.

This is a tree house that my friend Aza and I built for a customer shortly after I built my original tree house. The build took about six months start to finish, but we weren’t working on it full time. It is located in Sandpoint Idaho.


(Direktlink, via Likecool)

Einen Kommentar hinterlassen