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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Please Don’t Touch

Vielleicht dachten die beiden, wenn nirgends „Nicht berühren!“ dran steht, sehen wir uns das mal genauer an. Geschehen im National Watch & Clock Museum, Pennsylvania. Die haben dort keine „Nicht anfassen“-Regeln, also kann man auch mit den Händen ran, dachte sich dieses Pärchen wohl. Haptik und so, sie wissen schon. Und dann: Hoops, jetzt ist es von der Wand gefallen. Nanu.

Museum director Noel Poirier told NBC Philadelphia that the couple reported the mishap to museum staff. The clock is undergoing repairs and will be on display again in a few months.


(Direktlink, via Boing Boing)

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„Hitler war faul!“

Ich kam vor ein paar Tagen auf die Idee, in jede Kommentarspalte im Internet, in der es irgendwann um „Hitler“ geht – und das kommt ziemlich häufig vor – zukünftig diesen Link zu einer meinen Lieblingsszenen aus meinem Lieblingsfilm zu hinterlassen. Ein Sinnbild der Jugend zum Ende der 90er beschreibt auch ganz wunderbar die heutige Kommentarkultur im Internet, was die 1999 noch gar nicht wissen konnten.

#teamgiganten. Absolut.


(Direktlink)

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Kunst/Gesellschafts-Projekt: die Züricher Go-Kart Gang ist ein Fake


(Direktlink)

Ihr erinnert euch an die Burschen, die sich neulich in Zürich mit ihren Go-Karts von einer Tram einen Berg hochziehen ließen, um dann volle Kanone mit den Dingern den Berg auch wieder runterfahren? Dabei wurden sie dann auch noch geblitzt. Jetzt stellt sich raus, dass die beiden uns alle verarscht haben. Die Aktion war von vorne bis hinten gefaked. Well done, Jungs.

Es gibt sie nicht, die irre Gokart-Gang, die das nächtliche Zürich unsicher macht. Es gibt keine gepimpten Rides, keine Rennen mit anschliessenden Raves, keinen neuen Underground-Trend. Die Videos davon wurden von zwei Cast-Studenten der ZHdK produziert, verfälscht und gezielt medial verbreitet – als Bachelor-Abschlussarbeit.

Watson hat ein Interview mit den beiden.

Was war eure Absicht?
Michael: Wir wollen einen urbanen Mythos kreieren und ihn medial verbreiten.
Alun: Das Phänomen FOMO steht in unserer Arbeit im Zentrum. FOMO ist eine Abkürzung für Fear of Missing Out, also die Angst, Happenings zu verpassen – das neue Pop-up-Restaurant, die Vernissage, die beste Party, die coolste Gästeliste. Ein in Zürich weit verbreitetes Phänomen.

Das Ziel ihrer Arbeit erklären die Studenten in einem Kurzvideo:

(Direktlink | Danke, Gian!)

Na hoffentlich ist nicht das auch wieder gefaket. Man kommt ja ganz durcheinander.

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Tränengas-Tennis

Diese Fotos stammen aus Frankreich, wo seit Tagen Menschen auf die Straßen gehen, um gegen neue Sozial- und Arbeitsmarktgesetze protestieren – auch wenn kaum einer darüber berichtet. Es gibt Videos in denen zu sehen ist, dass die Polizei dort außerordentlich hart durchgreift, Schlagstöcke kommen zum Einsatz und jede Menge Tränengas. Die beiden „Sportler“ hier haben ihren ganz eigenen Umgang gefunden, dem Gas zu begegnen. Ob die gerade stattfindenden French Open der Ideengeber hierfür war, ist nicht bekannt.

(via Martin)

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Massage mit Katze

Ein Spa in Japan bietet wohl eine Massage an, bei der eine Katze mit massiert. Ich denke, ihr solltet das wissen.

A day spa in Japan was clearly thinking along the same lines as us because they’ve come up with the brilliant idea to take advantage of a cat’s ingrained need to knead.


(via DaLeikeiMeRyFi)

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