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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Worin für die GEMA der Unterschied zwischen einem Konzert und einer Tanzveranstaltung besteht

Das es da gerade abrechnungstechnisch Unterschiede geben kann, erklärt sich von selber. Ist ja klar. Womit diese allerdings gerechtfertigt werden, erschließt sich mir jetzt nicht so ganz. Obwohl, ist ja auch klar: auf Konzerten wird ja nicht getanzt. Ich Dummchen! Ich bin ja froh, dass da bei der GEMA richtige Profis arbeiten, die genau wissen, was sie da tun. Stellt euch vor, das wären alles Flachpfeifen. Nicht auszudenken!

(Direktlink, via Marc)

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Als die BRD Nazis aus der DDR freikaufte

Kurze Reportage vom Mainz Report, die sich dafür mit auch heute noch aktuellen Köpfen der deutschen Neonazi-Szene getroffen haben. Was die alten Herren verbindet, ist die Tatsache, dass sie damals, als Deutschland noch geteilt war, alle von der BRD aus der DDR freigekauft wurden.

Faschisten wie Arnulf Priem oder der NPD-Bürgermeister-Kandidat Axel Heinzmann wurden vor 1989 von der Bundesregierung aus DDR-Gefängnissen geholt. Manche saßen schon in der DDR wegen „neofaschistischer Umtriebe“ in Haft und wurden gemeinsam mit Oppositionellen freigekauft oder gegen Agenten ausgetauscht.


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Wie ein Straßenschild gemacht wird

Das sind ja auch so Sachen, von denen man keine Ahnung hat. Okay, das hier zeigt die Herstellung von Straßenschildern, die für New York gemacht werden, aber so ganz dolle anders wird es denen, die in Berlin oder anderswo aufgehangen werden, ja nun auch nicht gehen.

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Detroit Swindle – Dirtcast #23

Detroit Swindle. Habe ich auch noch gar nicht allzu lange auf dem Zettel, dafür aber fettgeschrieben. Konnte ich letzten eher zufällig im Globus hören, was an sich sehr geil war – bis auf die Anlage, die dafür einfach nicht gereicht hat. Hier im Dirtcast Nummer 23 mit allerschwerster Houseartillerie und absoluter Tanzgarantie.


(Direktlink, via Moritz)

Tracklist:
01. Max Graef – Life On Mars
02. Punky Blaster – Missin (Art Of Tones Remix)
03. And.ID – Black Mamba
04. Fred Everything – What You Say
05. Midnight Special – Steady One
06. Noir – Satisfied (House Dub)
07. Timmy P – What You Sayin‘
08. Eddie Leader, Agnes – Keep On Movin‘ (Agnes Booty Mix)
09. Detroit Swindle – Guess What
10. Trikk – Jointly (Brooklyn Mix)
11. Paolo Rocco – Move Body Move Forward
12. Detroit Swindle – John Doe
13. Medlar – Knockard Pearl (Detroit Swindle remix)

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KiNK macht mal schnell Techno. Mit den Händen.

Keine Ahnung, wie lange KiNK tatsächlich schon dabei ist, genau das zu tun, was er offenbar am besten kann: elektronische Musik mit Tanzflächenfüllungsgarantie zu produzieren nämlich. An meinem Horizont tauchte der Name vor ungefähr drei Jahren erstmalig auf. Seitdem geht er da nicht mehr weg – ständig kommt was Neues, meistens Hörenswertes von ihm.

Wie schnell er mal eben gute Laune in die Bude bringen kann, zeigt dieses Video, das er mal so ganz nebenbei aufgenommen hat und was ihn dabei zeigt, wie er mit einer Platte und ein wenig Gerätschaften ordentlich Druck durch die Boxen jagt. Ich dachte erst, „Wie zum Teufel…?“ Zum Glück erklärt er es selber:

When I was a kid, I used to create loops on records by sticking tape on the grooves. Recently I found this one and one of the loops inspired me for a live jam. I plugged the turntable into MFB Synth II (the blue box) so I can filter the vinyl. I made a beat with MFB 522 (the red box) and I beatmatched the record to the beats by hand, as the pitch control of this turntable is very limited. In order to get richer sound, I plugged the instruments through a portable Mackie mixer with FMR – RNLA compressor on the inserts and Electro-Harmonix Memory Man with Hazari on the Aux.


(Direktlink, via Monday Edition)

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