Psykzz hat ein Tumblr mit jeder Menge geilen Gifs. Das hier ist eines davon und wenn man sich für ein paar Minuten schön in der Mitte festguckt, macht das den Tag schon ein kleines bisschen besser.
(via E-Gruppe)
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Zum Inhalt springen -->Psykzz hat ein Tumblr mit jeder Menge geilen Gifs. Das hier ist eines davon und wenn man sich für ein paar Minuten schön in der Mitte festguckt, macht das den Tag schon ein kleines bisschen besser.
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Stimming, seines Zeichens Produzent aus Hamburg, hat mit November Morning schon im Frühjahr dieses Jahres eine ziemlich emotionale Deep House Nummer rausgehauen. Irgendwann im Laufe des Jahres kam dann nach einem Gig im Berliner Watergate jemand auf ihn zu und fragte, ob er daraus nicht ein Stück für ein Orchester machen könnte. Stimming sagte zu und die Sache nahm seinen Lauf. Jakob Grunert machte diesen kurzen Film über die Geschichte und am Ende spielt das Brandenburgische Staatsorchester seine ursprüngliche Nummer in Frankfurt/Oder.
(Direktlink, via Deepgoa)
Ja, das ist ein wenig kitschig – es geht schließlich um das Tomorrowland. Und ja, das ist auch ein wenig albern, die alten Leute dafür vor die Kamera zu holen. Aber die beiden sind nun mal Teil des Lebens der Enkel und die Enkel sind ein Teil ihres Lebens und da will man schließlich auch mal gucken gehen. Wenn Dimitri Vegas & Like Mike Fußballspieler wären, wäre es auch das normalste der Welt, das Oma und Opa hin und wieder vorbeikommen. Kann man also machen.
(Direktlink, via reddit)
Der olle Brausehersteller steckt mittlerweile einfach überall drin. Aber deshalb gibt es auch tolle Einblicke in die Arbeit von Theo Jansen, der diese unfassbar guten Strandbiester baut.
Hier noch ein stimmungsschwangeres Video seiner Skulpturen.
Einen Kommentar hinterlassenIch war eben ganz zufällig mal kurz in dem wahrlich gemütlichen Studio von Robert Babicz. Der Fotokünstler André M. Hünseler hat das ermöglicht, in dem er dieses wahnsinnig tolle und interaktive 360° Panoramafoto im Studio von Babicz machte. Fehlt nur noch, an den vielen Potentiometer rumdrehen und schieben zu können.
8 KommentareMeine erste musikalische Begegnung mit Robert Babicz alias Rob Acid hatte ich Mitte der 90er. Ich kaufte ein Ambient Album mit dem Namen Dicabor, welches Babicz als Pseudonym für seine Ambient-Produktionen nutzte. Ich mag diese Platte bis heute sehr.
Später kam dann sein Acid-Gerumpel und jede Menge Platten seines Labels Junkfood. Seit dem ist er jemand, der musikalisch immer mal wieder auftaucht und wieder verschwindet um dann doch wieder aufzutauchen. Er war nie richtig weg und hinterlässt in meinem Plattenregal Scheiben, die ich vielleicht nie wieder hören werde, die aber in bestimmten Momenten meines Lebens die waren, die da nicht besser hätten sein können.
Für TEDx spricht Babicz über sein Leben, seine Musik und seine Leidenschaft zu beidem. Toller Tüp.
Babiczs musikalischer Output ist inspirierend und atemberaubend zugleich. Eine faszinierende One-Man-Show: er schreibt, nimmt auf und performt weltweit — immer perfekt abgestimmt auf die Stadt, die er gerade besucht. Aber Babiczs Kunst geht weit über die Grenzen der Musik hinaus.
(Direktlink, via Tanith)
Herrliches Gemisch für einen Sonntagabend wie diesen. SchmitzCutz spielt seinen Ball hier auf dem Platz der eher gemäßigten, gebrochenen Beats und vergibt dabei keine Pässe.
Irgendwo zwischen Soul, Funk, Jazz und dem, was sich mal „Lounge“ nannte, schiebt er auf sicherem Fuß die Pille über den Rasen. Aufs Fummeln lässt er sich dabei nicht ein, den Ball gibt er nicht her. Technisch macht er dabei so einigen Größen noch so einiges vor. Hier stimmt jeder Cut, so exakt geschnitten wie die zwölf Fünfecken und 20 Sechsecken eines Fußballs, wie wir den aus unserer Kindheit noch kennen.
Nur ob die Playlist so stimmt würde ich gerne diskutieren wollen, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass diese zwei Remixe der K&D Sessions als solche nicht ausgegeben werden. Eines der vielen Kreuze, die es mit Mixcloud zu tragen gilt. Aber der Sound sitzt und die Räucherstäbchen tuen ihr übriges dazu.
(Direktlink, via Soulguru)
Ein Kommentar
(Foto: marcokd, via Irgendwas mit farben)