(via 9GAG)
Das Kraftfuttermischwerk Beiträge
Giacomo Miceli hat für Paulo, alias A Ghost Train, dieses Video aus Fragmenten diverser Google Street View Aufnahmen gemacht, die in 360° Panorama Optik gezeigt werden und den Zuschauer über alle fünf Kontinente führt. Und sogar der Track ist nicht mal so schlecht.
(Direktlink, via Booooooom)
I Wish I Said Hello, ein irgendwie romantisches und auch deshalb tolles, interaktives Street Art Projekt aus Manhattan.
According to Wikipedia, a missed connection is an occurrence where two or more people are unable to exchange contact information or the information that is exchanged is lost. These missed connections are generally associated with romance, but they may also be business-related or otherwise. Through the use of publications and websites some people seek to reconnect with their missed connection.
We find there’s something poetic about this desperate hope for the reencounter, but also something very ironic about using the internet as the tool to achieve it. It turns out that in the era of social media, when we’re supposedly connected to anyone in the world, the network of missed connections is one of the most inefficient ones.
Our goal is not to be another platform for reconnection, rather than a celebration of everyday poetics, a physical mapping of a digital network, a commentary on the role of technology in human communication.
We try to encapsulate specific encounters into stickers. We combine parts of the original text with graphical elements that resonate with it. We use a common, universal style derived from public signage, as well as shapes and colors that imply the digital origin of the story. Once the illustrations are created, we place them at the exact location where that missed connection happened and we document it on the website.
Currently, a series of stickers are installed in different areas of Manhattan, but our goal is to provide a method that’s simple enough for collaborators to join and spread the movement through other cities.
(via Notcot)
Ich habe keine Ahnung, wie madandcrazychild es angestellt hat, das sie ihren Kopf tatsächlich fast auf jedem Foto in der selben Position hatte, aber darum geht es ja auch nicht. In der Zeit vom 26.09.2006 bis 28.05.2012 machte sie jeden Tage ein Foto von sich, die sie hier zu einem 65 Sekunden langen Video zusammengetan hat. Offenbar hat sie damit Erfahrung, stellte sie schon vorher immer wieder wenn auch kürzere Videos diese Art ins Netz.
Und sie beweist damit mal ganz nebenbei, dass egal, wie gut wir alle aussehen, wir alle irgendwie älter werden.
Vielleicht hält sie diese Technik noch 15 Jahre länger bei und dokumentiert somit ihr halbes Leben. Wahrscheinlich sogar wird sie das in Planung haben.
(Direktlink, via reddit)
Ein wahrlich herrliches Deep House-Geschwofe von Philipp Wolgast auf RTS.FM.
3 KommentareIch verstehe nicht sonderlich viel Französisch – um genau zu sein gar nicht, aber wenn der Text zu diesem visuell sehr kuhl umgesetzten Video passt, passt auch die Headline. Ganz in Tradition zum französischen Klassiker “ La Haine“. „Bis hier her ging es noch gut…“
Ein KommentarLucas Otero hat sich dutzende Bilder von (wenn ich das richtig verstehe) unterschiedlichsten Usern genommen und daraus diesen gelungenen Stop-Motion Film gemacht, der vorne durchaus etwas „gemischter“ hätte sein können, aber trotzdem hintenraus sehr gut aussieht.
3 KommentareIch selber habe es ja nicht so mit Podcasts, selten fällt es mir schwer lange zuhören zu können, manchmal interessieren mich die meisten Themen einfach nicht so wirklich. Es gibt da sicher auch Ausnahmen, aber die sind eher spärlich gesät.
Vor ein paar Tagen stolperte ich über „Staatsbürgerkunde„, die Podcast-Reihe von Martin Fischer, und die bisher erschienenen Teile habe ich so gut wie durch. Was ich ich sehr sympathisch finde, ist der Umstand, dass er dort nicht sitzt und hochkomplexe politische und/oder soziologische Themen von irgendwelchen Akademikern besprechen lässt, sondern die Gespräche sich primär aus dem alltäglichen Erlebten der Gesprächspartner ergeben. Nicht immer unkritisch und immer mit der Frage, ob man nicht dazu neigt, Dinge zu verklären.
Und so redet man sich dort durch das Leben in der DDR, was weißlich für Außenstehende nicht immer das erstrebenswerteste war, aber man lebte eben auch dort mit Glück, Liebe, Freude, Sehnsüchten, Leid und der Hoffnung darauf, dass sich irgendwann mal irgendwas ändern würde. Bis dahin aber, richtete man sich eben mit dem ein, was einem zur Verfügung stand. So gut es eben ging.
Hier mal zwei Folgen, den Rest dann bei Martin.
[audio:http://www.staatsbuergerkunde-podcast.de/wp-content/podcasts/SBK004_Kleidung_und_Mode.mp3]
(SBK004 Kleidung und Mode, Direktdownload)
(SBK001 Stabü, Direktdownload)
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