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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Drei Dokumente, die auf einem Speichermodul einer DDR-Schreibmaschine überlebt haben

Und manchmal fehlen sie dann doch, die Geschichten hinter den Bildern, die irgendwer für uns macht, ohne mehr davon wissen zu können. Und wir auch nicht. So wie in diesem Fall. Spannend wäre diese hierzu in diesem Fall höchstwahrscheinlich allemal. Zu Beginn der 1990er. Irgendwas von West nach Ost nach Ost nach West.

(via reddit)

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Herzschlag 80 mixed by FrauPfau

Ist mir vorhin in den SC-Stream gerutscht und ich hatte diesen Mix, den FrauPfau für HuL gemacht hat, erst einfach mal laufen lassen und mich dann doch mehr als nur ein wenig daran erfreut. Schön deepes Set, das drückt und regelrecht schiebt. Lange in der Geschwindigkeit nicht mehr so etwas Gutes gehört und unter „Slowtech“ auch sehr passend einsortiert. Der geht gleich noch mal in die nächste Runde.

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Pandas im Schnee

Die Pandas im Smithsonian’s National Zoo sind eindeutig sehr viel einverstandener mit dem gefrorenen Niederschlag als ich das bin. Aufm Rad nämlich schaffen die gefrorenen Wege mehr Adrenalin als ich haben muss. Aber nützt ja nichts, sollen die wenigstens ihren Spaß haben.


(Danke, Logopaede!)

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Cannabis-Patient raucht zu „provokativ“ und muss 50 Euro Strafe zahlen

(Foto: tdfugere)

Wusstet ihr, dass man, auch wenn man eigentlich dazu berechtigt ist, für das Rauchen von Cannabis bestraft werden kann? So entschied das Bayerische Oberlandesgericht in Fürth. Der Grund dafür: der Cannabis-Patient hatte das Kraut auf einem Marktplatz „öffentlich provokant“ geraucht. Ja, so hab‘ ich auch geguckt.

Ein Mann aus Fürth muss eine Geldbuße zahlen, weil er öffentlich provokant Cannabis rauchte – obwohl ihm das per ärztlicher Bescheinigung genehmigt war. Das Bayerische Oberste Landesgericht bestätigte eine vom Amtsgericht Fürth zuvor verhängte Geldbuße in Höhe von 50 Euro, wie das Fürther Gericht am Mittwoch mitteilte.

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Sämtliche Ausgaben des Punk Planet Magazins online

Auch eine passende Sonntagsbeschäftigung: sich durch sämtliche Ausgaben des Punk Planet Magazins schmökern. Die nämlich gibt es mittlerweile auf archive.org.

Punk Planet war ein von 1994 bis 2007 existierendes Magazin. Das aus der Hardcore-Punk-Bewegung stammende und in Chicago ansässige Magazin brachte neben Artikeln über Musik und Szene auch Darstellungen über Politik im Allgemeinen und Feminismus im Besonderen und über weitere Kultur. Gründer war Daniel Sinker. Er selbst sagte, dass das damals wichtigste Punk-Magazin Maximumrocknroll ästhetisch und inhaltlich zu sehr in der Frühzeit der Punkbewegung verwurzelt sei und neuere Entwicklungen ignorierte.

Besonders bekannt wurde das Magazin für seine langen und ausführlichen Interviews mit Bands und Künstlern. Punk Planet veröffentlichte mehrere Bücher, in denen es diese Interviews zusammenstellte. Punk Planet Books existiert auch weiterhin. Das Magazin versuchte über die Szene in der gesamten Welt zu berichten. Neben den Interviews und Artikeln enthielt jede Ausgabe einen DIY-Teil für Musiker, das Magazin folgte dem Credo, dass nicht nur jeder an Punk teilnehmen konnte, sondern jeder teilnehmen sollte.


(via MeFi)

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