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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Zwölf Stunden lang auf ein tropisches Korallenriff gucken 🐠

Wann, wenn nicht an einem Sonntag, kann man sich schon mal die Zeit nehmen, um 12 Stunden lang auf ein tropisches Korallenriff zu gucken? So wie auf dieses hier, das sich im Monterey Bay Aquarium befindet.

„Add some tropical coral reef vibes to your screens and warm up your day with 12 hours of Indo-Pacific fishes, soft corals and anemones from the Monterey Bay Aquarium’s Splash Zone gallery! You’ll likely recognize Nemo and Dory (clown anemonefish and blue tangs respectively), but don’t sleep on the rabbitfish, surgeonfish and angelfish drifting by—or maybe do sleep if this helps you drift off! Perfect for a second screen, living room ambiance or a remote field station looking for a change of sea-nery. „

Wem das dann nicht reicht, hier noch eine achtstündige Zugabe.


(Direktlink, via Maik)

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Album-Stream: The Notwist – Vertigo Days

Als es Mitte letzten Jahres hieß, dass es bald eine neue Notwist-Platte geben würde, kramte ich „Neon Golden“ wieder mal raus und stellte fest wie unfassbar großartig das Album auch heute noch ist – und so wunderbar zeitlos. Ich fuhr dann ein paar Tage dazu durch Gegend und erfreute mich daran. Nach sechs Jahren kam am Freitag mit „Vertigo Days“ nun das 10. Studioalbum der Band und ich habe mir bis eben Zeit gelassen, dieses zu hören. Weil ich weiß, dass eine Platte von Notwist durchaus auch Zeit und 3-4 Durchläufe brauchen kann, um auf ihr anzukommen. Ihr könnt euch die auch nehmen, bei Bandcamp gibt es Ding zum Download und im Stream. Ich höre mich da jetzt mal rein.

Ach, und bei detektor.fm haben sie ein Interview mit den dreien, in dem es um eben diese Platte geht.

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Video: Liv Dawson – Still

Schon etwas älter, aber taucht in den letzten Monaten immer mal wieder in meinen Playlisten auf und ich weiß nicht genau, wie ich diese Mixtur aus ABBA und Future Garage am Ende finden soll. Aber ich glaube, ich mag sie ein bisschen sehr, was mich gerade selber doch auch überrascht.


(Direktlink)

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Ich: in 20 Monaten 35 Kilo weniger

Man wird ja auch mal flexen dürfen. Auch dafür ist der Bums hier ja da.

Was ich in den letzten zwei Jahren geändert habe: mein Ess- und mein Bewegungsverhalten. Aktuell sitze ich mindestens 500 Kilometer im Monat auf dem Rad und fahre meistens sehr schnell, um viel zu verbrennen. Auch bei Minusgraden. Manchmal sitze ich hier abends immer noch mit einer Tafel Schokolade oder zwei Pfund Sahneeis. Dann muss ich halt am nächsten Tag noch mehr Kilometer machen. Eine eigentlich ganz einfache Rechnung: was rein geht, muss wieder raus. Oder etwas mehr. So halte ich das aktuell. Und das sehr konsequent.

Soll aber nichts heißen. Ich fand mich mit 35 Kilo mehr nicht weniger sexy, mein Herz schon und hat mir vor zwei Jahren mal eben einen Infarkt reingeballert, auf den ich gerne noch mindestens 10 Jahre hätte warten können und wollen. Hat’s nicht nach gefragt und mich dazu gezwungen, was zu ändern. Hab ich getan.

Ich bin da nicht stolz drauf oder wie das heißt. Aber freu‘ mich darüber, das so gemacht zu haben, weil es sich verdammt gut anfühlt. Das war es dazu auch schon.

Und damit wir uns hier nicht missverstehen: always sexy. No Pressure. Ganz wir ihr euch fühlt.

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