Arte Tracks hat sich mit Mount Kimbie in einem Pariser Plattenladen verabredet, um sie zehn Schallplatten auswählen zu lassen, die ihre Musik beeinflusst haben. Schönes Format.
Einen Kommentar hinterlassenDas Kraftfuttermischwerk Beiträge
Brandon von Inheritance Machining zeigt, wie er aus einem einzigen Stahlblock einen Würfel macht, für den er sich von einer dazu vergleichsweise simplen Möbiusschleife hat inspirieren lassen.
(Direktlink, via The Awesomer)
Ich habe als Kind noch mit einem Kompass umzugehen gelernt, weiß ob meines immer bereitem Navis in der Tasche allerdings nicht, ob ich den heute noch ohne weiteres bedienen könnte. Aber: offenbar brauchen manche noch einen Kompass und Norbert Fritz aus dem mittelfränkischen Rednitzhembach ist der letzte Taschenkompass-Hersteller in Europa, der diesen Bedarf bedient.
Einen Kommentar hinterlassenIch bin derzeit gesundheitlich etwas angeschlagen und deshalb krank zu Hause. Draußen scheint sich gerade der Frühling auszubreiten, was ich mehr als begrüße. Irgendwie passen diese beiden Umstände bei diesem wieder einmal mehr wunderschönen Mix von Isabeau Fort ganz hervorragend zusammen. „Candlelight House“ steht dran, aber das funktioniert auch bei sonnigem Tageslicht ganz wunderbar.
Ein KommentarSoundsystem Culture in Indien scheint eine recht mobile Angelegenheit zu sein.
Und wenn alles steht, sieht das dann so aus:
Ein KommentarJeremie Carrier spielt hier 15 verschiedene Notes mit einem Geschwindigkeitsunterschied von 0,2 BPM. Das dabei entstehende Klangbild ist merkwürdig hypnotisierend und kitzelt an den Synapsen.
2 KommentareThe result is an amazing sweep of the rythmic subdivision spectrum!
Each time you hear a bell signifies that we’ve reached an important subdivision. 8th notes, triplets, and sixteenth notes.
Kevin Noki hat einiges an Zeit damit verbracht, sich mit einem 3D-Drucker einen Macintosh in Originalgröße zu machen. Ob der nun nötig ist, weiß ich nicht, aber so etwas kommt halt dabei raus, wenn Nerds nerdige Dinge machen.
Einen Kommentar hinterlassenAfter months of hard work, I finally managed to 3D print my own homemade full-size Macintosh, I named it the „Brewintosh.“ Built from an old thin client running Linux and a modified Mini vMac, it can boot from a modified floppy drive and share files via SD cards.
Fyfe Anderson besuchte 1964 für BBC-Serie „Tonight“ eine Gruppe Männer in Rochdale, England, die Stierkämpfe mit modifizierten Fahrrädern, die eher Schieberäder warn, statt mit Bullen veranstalteten. Der dabei auf einem Rad geschobene „Stier“ wurde tatsächlich aus zwei Hörnern hergestellt, die am umgebauten Fahrrad montiert waren. Eindeutig besser für alle Beteiligten als das im Original der Fall ist. Der Club war ziemlich groß und zählte 1964 etwa 60 Mitglieder.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Kurze Doku über Breakdance in Deutschland und wie das alles so war damals. Heute tanzt ja kaum noch einer.
Der Kieler Boris „Swift Rock“ Leptin und der Eutiner Niels „Storm“ Robitzky zählen zu den Pionieren des Breakdance in Deutschland. Mit ihrer Gruppe „Battle Squad“ werden sie in der Szene weltweit bekannt, treten in großen Unterhaltungsshows auf und tanzen Anfang der 90er Jahre sogar in New York auf der Straße – dort, wo Breaking seinen Ursprung hat. „Wenn wir gesagt haben, dass wir aus der Nähe von Hamburg kommen, wurden wir gefragt: welche U-Bahn-Linie fährt da denn hin? Die dachten, Hamburg sei ein Vorort von New York. Aber es war ein absoluter Glücksmoment, anderswo auf der Welt Menschen zu finden, die Breaking so lieben wie wir“, erinnern die beiden sich.
Das Breaking-Fieber erreicht auch die DDR. Dort werden Heiko „Hahny“ Hahnewald und andere ostdeutsche Breaking-Pioniere anfangs von den Behörden skeptisch beobachtet, doch der Tanz erlebt auch im sozialistischen Einheitsstaat einen Boom. „Für viele ostdeutsche Jugendliche war es einfach ein Weg, um aus dem Leben in der DDR kurz auszubrechen.“
(Direktlink, via Source)